... allem Hans Schäufflein hervorzuheben, von dem eine Menge Bilder mit dem Monogramm H S vorhanden sind. Weiter sind zu nennen; Hans Springinklee, Goldenmund, Lautensack u.s.w. Neben Nürnberg war es das reiche Augsburg, ... ... der techn. Künste; Thausing , Dürer; Lübke , Kunstgeschichte. A. H.
... ist. 9. Die sogenannte Krone Karl's des Grossen. (S. den Artikel Krone . ) 10. Das Zepter ... ... dem arabischen Fürsten Harun-al-Raschid geschenkt erhalten habe. c ) Das dritte Schwert , das » ...
... nämlich 1) Mainz, J. Fust und P. Schöffer, 1462 (?), Strassburg, H. Eggesteyn um 1466 (?). 2) ... ... 11) Augsb. Hans Schönsperger 1487. 12) Augsb. H. Schönsperger 1490. 13) Augsb. Hans Otmar 1507. 14) Augsb. H. Otmar 1518. Siehe Joh. Kehrein , Zur ...
... Bedürfnis, nach der Zahl der Geistlichen, der erforderlichen Altäre u.s.w. Während so die östliche Partie, (man legte den Chor ... ... sich eine mannigfache Verschiedenheit in stumpfen und schlanken Helmen , in Fächerdächern u.s.w. Mit all diesen Gliedern des Baues ...
... Recht zu handhaben, den Frieden zu wahren, sei's selbst, sei's durch gewissenhafte, von ihm eingesetzte Richter. Er gewährt ... ... und öffentliche Gesichtspunkte hervor. Karl's vollständiger Titel war jetzt Serenissimus augustus, a Deo coronatus, magnus et ... ... Waitz , Verf.-Gesch. Bd. 6. S. 165): »Wenn der König sein Gemach verlässt, wird er ...
... sie ebenfalls gesammelt, in zwei Teile geteilt und als Extravaganten , d.h. Einzelgehende, im Jahre 1500 zuerst den Clementinen beigefügt. Schon im 12 ... ... Peter Schöffer, der Liber sextus in Mainz 1445 bei Joh. Fust und P. Schöffer, die Clementinae bei denselben 1460. Im 16 ...
... 3. Skaldskaparmâl , hat die Skaldenkunst zum Gegenstand und zerfällt in a ) Kennîngar , Umschreibungen, b ) Okend heiti , einfache Benennungen ... ... in Alwismâl, dem achten mythologischen Lied der alten Edda, aufgezeichnet sind. c ) Fornöfn , in der Skaldenkunst gebräuchliche Namen der Männer ...
... erlegen, wie in Gottfrieds Tristan anschaulich geschildert wird, S. 71, 28 S. 83, 12. Das Jagdzeremoniell war, wie die zahlreichen französischen Ausdrücke ... ... grossen Wildes im Mittelalter, Bartsch Germania 1884, S. 110 bis 133. Roth , Geschichte des Forst ...
... entblössten Häuptern baten dann die Bauern Wôda um eine gute Ernte für's nächste Jahr. Ein ähnliches Opfer war noch im Anfang dieses Jahrhunderts ... ... des wütenden Heeres in Schweden und Norwegen sein Wesen treibt. Asgardhreidh , d.h. Fahrt nach Asgardh, mit welchem Namen Odhinns ...
... rehte hant in dem buoche ligen unz an daz riste , d.h. bis ans Gelenk; nach anderen Vorschriften sollte der Jude auf nacktem Körper ... ... Mainz, 1160 bis 1200, ausgearbeitet wurde; sie heisst Erfurter Judeneid , u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherer , Denkmale ...
... stehen, ungehabt und ungestabt , d.h. ohne dass man ihn halte, unterstütze, und ohne dass er sich ... ... , die eine Hose ausgethan hätte, soll er den andern Schuh u.s.w. nicht austhun, sondern wieder anziehen und die Sache verrichten. 16 ...
Fahne. In älterer Zeit führten die deutschen Völker gewisse Bilder als Feldzeichen, auf Stangen befestigte Tierbilder , des Ebers, des Stieres, ... ... . I. 275. Schultz. Höfisches Leben. San Marte , Waffenkunde T. II , A. 3.
... Höhle stehend abgebildet wird. Krummacher in Pipers evangel. Kal. 1860, S. 107112. In deutscher Sprache hat man aus dem 10. Jahrh. einen Leich vom heil. Georg, der wenig wert ist, u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherrer, Denkm. XVII, sodann aus dem 13 ...
... der Teufel als komische Figur seine Rolle. Siehe Weinhold in Gosche's Jahrbuch für Lit.-Gesch. Bd. I, Seite 17 ff. ... ... der 1569, 1575 und 1587 unter dem Titel Theatrum Diabolorum zu Frankfurt a.M. erschien. Erst das Aufklärungszeitalter hat den Teufel, ...
... bloss als Unterlage einer solchen. Kronen finden sich als s.g. Rangkronen nicht bloss in den Wappen des hohen Adels , sie ... ... war der einfache geschlossene; seit Ende des 15. Jahrhunderts galten dagegen geschlossene oder s.g. Stechhelme für Zeichen eines nicht adeligen, offene oder s ...
... kommt in viererlei Formen vor: als Auskauf , d.h. Verkauf der Waren, um die in demselben ... ... Geschichte des Levantehandels im Mittelalter, 2 Bde. Stuttgart 1879. Siehe auch H. Heller , die Handelswege Inner-Deutschlands im 16., 17. und ... ... in Ermisch Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde. Bd. V, S. 172. Dresden 1884.
... Muster vorlagen, namentlich sogenannte Apophthegmata des Plutarch u. A. Die älteste Novellensammlung der Italiener sind die Cento novelle antiche , die ... ... Spitze steht das Novellenbuch des Johannes Pauli, Schimpf und Ernst , d.h. Scherz und Ernst; der Verfasser, dessen ursprünglicher Name Paul ... ... von Hans Wilhelm Kirchhof , erste Ausgabe Frankfurt a/M. 1563; neue Ausgabe von Österley in Bd. ...
... mehrere Teppiche , ein geschnitztes Elfenbeinkästchen u.a. Das Gedicht Gottfrieds beginnt mit der Geschichte der Eltern des Helden, ... ... von Freiberg , um 1300. Ausgabe des Tristan mit sämtlichen Fortsetzungen von Fr. H. v.d. Hagen, 2 Bände, Breslau 1823. Neueste Ausgabe von ...
... Name dieser Kleriker war presbyter , z. T. mit dem Zusatze parochianus oder parochialis; als Vorsteher einer Gemeinde ... ... Taufrecht besitzen; andere Namen sind rector (ecclesiae), pastor, curatus , d.h. mit einem Benefizium versehen, persona ecclesiae. Zu den älteren ...
... die im Mhd. oft vorkommende Schreibung des Wortes mit t: tiutsch veranlasst zu haben. Die nhd. Schreibung mit t hat keinen Sinn. Das Wort Deutschland kommt zuerst im 12. und ... ... es sich häufiger. Grimm , Grammatik, Bd. 1 der 3. Auflage, S. 1020.
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro