Fig. 113. Elfenbeinrelief des Tutilo. Auflösung: 987 x 2.102 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Plastik Fig. 113. Elfenbeinrelief des Tutilo. ...
Fig. 139. Trinkgefässe. Auflösung: 1.427 x 1.151 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Renaissance-Stil Fig. 139. Trinkgefässe. ...
Fig. 93. Die vier Erdteile. Von Rubens. Auflösung: 1.913 x 1.455 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Malerei Fig. 93. Die vier Erdteile. Von Rubens. ...
Fig. 80. Abtei zu St. Gallen. Auflösung: 1.547 x 945 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Klosteranlagen Fig. 80. Abtei zu St. Gallen. ...
Fig. 114. Antependium von Basel. Auflösung: 1.595 x 1.155 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Plastik Fig. 114. Antependium von Basel. ...
Fig. 125. P. Vischers Sebaldusgrab. Auflösung: 1.284 x 1.505 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Plastik Fig. 125. P. Vischers Sebaldusgrab. ...
Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. Auflösung: 1.333 x 2.185 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Brunnen Fig. 40. Fischmarktsbrunnen in Basel. ...
Fig. 42. St. Christoph. Auflösung: 1.163 x 1.695 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Christophorus Fig. 42. St. Christoph. ...
Fig. 44. Ciborium. Auflösung: 618 x 1.940 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Ciborium Fig. 44. Ciborium.
Winde und Weltgegenden Auflösung: 1.403 x 751 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Winde und Weltgegenden
Münzwesen. I. Bei den Germanen versah in ältester ... ... Könige erscheint einzeln unter Otto I., häufiger seit Otto III., die ganze Figur ist selten; später liessen ... ... Unzen und wurde später statt zu 166 nur zu 144 Denarien (12 Solidi à 12 Denarien) ausgeprägt. Während Pfund ...
Allegorie , d.i. diejenige Darstellungsweise, die ein Objekt vermittelst eines ihm ähnlichen darstellt, hatte im ... ... des menschlichen Lebens allegorisch behandelt; ebenso die Malerei , die Glasmalerei u.a.; vieles darunter mit Geist. Die Opitzische Zeit macht es nicht anders, nur ...
... . glesum , zu Glas gehörig, d.i. das Glänzende. Die Skythen nannten ihn nach Plinius, h.n. 37, 11, 1. sacrium , von ahd. saccari , ... ... an die Mündung des Dniepr. Wackernagel , kleine Schriften, I, 72 ff.
... Fig. 49. Aus dem Frankfurter Fechtbuch v. 1558. Fechtkunst. Das im Mittelhochdeutschen ... ... älteste Fechtergesellschaft in Deutschland gelten die Marxbrüder in Frankfurt a.M., oder die Brüderschaft von St. Markus von Löwenberg , die ... ... dieses Gegenstandes mangelt. Man hat von Hans Sachs (Werke in Fol. I, 307) ein Gedicht: Der ...
... deutsche Ziu oder Er , daher ahd. Ziestac , d.i. Ziwestac , oberdeutsch Zistig , bayerisch Ertag, Erchtag, Eritag. ... ... und Westfälische (Satersdag) , während sich im Norden ein langardagr , d.i. Badetag, festsetzte, und in Oberdeutschland die Namen Samstag ...
... des Marinus von Tyrus , 2. Jahrhundert n. Chr., des ersten Geographen, welcher bei der Ortsbestimmung Längen und Breiten ... ... Weltgemälde vom Jahre 1375, von einem unbekannten majorkanischen Steuermann verfertigt, der u.a. die Reisen des Marko Polo benützte. Neue Fortschritte zeigen die Karten ...
... von Köln und Kanzlers Kaiser Friedrich I. Die Vermutung Giesebrecht's, dass der Archipoeta identisch sei mit Walther von ... ... herausgegeben worden durch J. Grimm , Gedichte des Mittelalters auf K. Friedrich I., Berlin 1844, wiederholt in J. Grimms kl. Schriften, Bd. III ...
... Bitten kommen vor (nach Grimm, Wörterbuch I, 1729) bayr. fergeln, nnl. troggelen, in Pommern und Mecklenburg gungeln ... ... überhandnehmenden Bettel zu schützen, wurden sie etwa in eine besondere Gasse (in Frankfurt a.M. Gilergasse) getrieben oder ganz verjagt oder man erlaubte den Bettel bloss ...
... , und Epicharmus, ein sizilischer Komödiendichter im 5. Jahrh. v. Chr., wird als Erfinder angegeben. Das ... ... Werinberto sancti Galli monasterii monachis; unter den höfischen Dichtern wenden u.a. Gottfried v. Strassburg und Rudolf v. Ems das Spiel an; in ähnlicher Art hat Philipp Nicolai seinem ...
Fraticellen. Um der Spaltung im Franziskanerorden ein Ende zu machen, war, mit Bewilligung des Papstes Cölestin V. die Gesellschaft der Pauperes eremiti Domini Coelestini , Cölestiner Eremiten gegründet worden; dieselbe wurde jedoch von den übrigen Franziskanern verfolgt, und 1302 von Bonifaz VIII. ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro