ACESAMĔNVS , i, Gr . Ἀκεσάμενος, ου, der Periböa Vater, die mit dem Flusse Axius den Pelegon zeugete. Homer. Il. Φ. v. 142 .
AMPHIDĂMAS , antis , ein Vater der Naupidames, mit welcher Sol den Augeas zeugete. Hygin. Fab. 14. p. 40 .
ACIROCOMES , i , siehe Ἀκειροκόμης.
... in denselben; Voss. l. c. lib. I. c. 13 . und es wurden ... ... Arnob. ap. Struv. Syntagm. A. R. c. 1. p. 129 . Zuweilen lehnet ... ... alle mehr sind. Montfauc. Antiq. expl. T. I. P. II. Tab. 185 ...
AMPHILŎCHVS , i, Græc . Ἀμφίλοχος, ου, ( ⇒ ... ... verehret, und hatte seinen Tempel zu Oropum, Livius lib. XLV. c. 27. oder vielmehr ... ... . imgleichen in Aetolien. Aristid. orat. in Asclepiod. p. 82. T. I. Cf. Voss. Theol. Gent. lib. I. cap ...
AECHMAGŎRAS , æ, Gr . Ἀιχμαγόρας, ου, ( ⇒ Tab. XVII.) des Herkules Sohn ... ... Andenken Cissam , welches im Griechischen bemeldeten Vogel bedeutet. Pausan. Arcad. c. 12 .
AMPHILŎCHVS , i , ( ⇒ Tab. XXV.) Alkmäons und der Manto , einer Tochter ... ... die Stadt Argos Amphilochium zu seinem ordentlichen Aufenthalte. Apollod. l. III. c. 7. §. 7 .
ACRATOPOTES , is, Gr . Ἀκρατοποτὴς, der Namen eines griechischen Helden ... ... einem Flecken in Attica, gottesdienstlich verrehret wurde; Athen. Deipnosoph. lib. II. c. 3. vermuthlich, weil er ein großer Säufer war, und nur bloßen ...
AMPHIMĂCHVS , i , König der Lycier, folgete des Kalchas Rathe, der ihn in den Krieg gehen hieß, wogegen ihm Mopsus rieth, solches zu unterlassen, weil er in demselben bleiben würde. Als nun dieses hernach erfolgete, so gieng solches dem Kalchas so ...
AMPHIMĂCHVS , i , Nomions Sohn, und der Nasta Bruder, gieng als Heerführer der Carier den Trojanern mit zu Hülfe, wurde aber von dem Achilles erleget, und zugleich seiner schönen Waffen beraubet. Homer. Iliad. Β. v. 871 .
Ἀκερσεκόμης , ου, ist ebenfalls ein Beyname des Apollo , allein, auch mit vorhergehendem in der Abstammung und Bedeutung einerley. Cf. Hesych. in Ἀκερσεκόμης. Gyrald. Synt. VII. p. 244 .
ABARBARAEAE , arum, Gr . Ἀβαρβαρέαι, ῶν, sind ebenfalls eine besondere Art Nymphen, Hesych. in Ἀβαρβάραιαι, s. Ἀβαρβαρέαι ex emendatione Salmasii l. c . jedoch aber auch vielleicht einerley mit den Abarbalaeis .
AGASTRŎPHVS , i, Gr . Ἀγάτροφος, ου, Päons Sohn, welchen Diomedes vor Troja erlegete. Homer. Il. Λ. v. 338 .
AGANIPPĬDES , ĭdum , ein Beynamen der Musen, welchen sie von dem vorhin beschriebenen Brunnen Aganippe führen. Gyrald. Synt. VII. p. 264 .
ACRATOPHŎRVS , i, Gr . Ἀκρατόφορος, ου, ein Beynamen ... ... bedecket. Pausan. Arcad. c. 39. Den Namen hat er von ἄκρατον, klaren Wein , und φέρω, ich bringe ; Gyrald Syntagm. VIII. p. 282 . daher solcher ...
ACHAEMENĬDES , æ , des Adamastus Sohn aus Ithaca, befand sich mit unter des Ulysses Leuten, als dieser von Troja wieder zurück gieng, wurde aber in der Eil und Furcht vor den Cyklopen in Sicilien zurück gelassen, bis sich endlich Aeneas , als er ...
ALIRRHOTHIVS , s. Halirrhothius .
AIVS LOCVTIVS , i , war ein besonderer Gott der ... ... umgeben war. Cicero de Divin . lib. I. p. m. 1226 . Andere hingegen melden, daß bloß M. ... ... aber auch nur Aium, Gell. Noct. Att. lib. XVI. c. 17 . welches denn ...
ALLOPROSALLVS , i, Gr . Ἀλλοπρόσαλλος, ου, ein Beynamen des Mars , welcher so viel ... ... an einen, bald an den andern Ort zieht. Gyrald. Synt. X. p. 317 . Er ist aus ἄλλος, ein anderer , πρὸς, zu ...
... gehalten werden sollten. Macer apud Macrob. Saturn. l. I. c. 10 . Andere hingegen behaupten, ... ... Dempster. ad Rosin. lib. I. c. 1. et Voss. Theol. Gent. lib. I. c. 12 . Gleichwohl scheint es ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro