EVIPPE , es , ( ⇒ Tab. XVIII.) eine Schwester der vorigen. Apollod. l. c .
EVNEVS , ëi , des Klytius Sohn, ein Trojaner von des Aeneas Partey in Italien, welchen die Heldinn Camilla erlegete. Virgil. Aen. XI. v. 666 .
EVNÍCA , æ, Gr . Ἐυνίκη, ης, eine von den Nymphen, welche des Herkules Liebling, Hylas , raubeten. Theocr. Idyll. XIII. v. 45 .
EVRỸCA , æ, Gr . Ἔυρυκα, ης, eine von den funfzig Töchtern des Thespius. Apollod. lib. II. c. 7. §. ult . S. Thespiades .
ERESVS , i, Gr . Ἔρεσος, ου, des Makaris Sohn, von welchem die Stadt Eresus , in Lesbus, den Namen führete. Steph. Byz. in Ἔρεσος .
EVÉRES , is , einer von des Herkules Söhnen, den er mit der Parthenope , des Stymphalus Tochter zeugete. Apollod. L. II. c. 7. §. 8 .
ERĬMVS , i, Gr . Ἤριμος, ου, ein Opuntier und Vater des Abderus. Apollod. L. II. c. 4. §. 8. Sieh Abderus .
ERĬPHE , es, Gr . Ἐρίφη, ης, eine von des Bacchus Ammen. Etymol. Magn. ap. Muncker. ad Hygin. Fab. 182 .
ERASIA , æ , des Phineus Tochter und Schwester der Harpyia . Solibius ap. Nat. Com. lib. VII. c. 6 .
EVRÓPE , es , des Tityus Tochter, mit welcher Neptun den Euphemus zeugete. Hygin. Fab. 14 .
EPERIE , es , eine Nymphe, in welche sich Aesakus verliebete, die ihm aber immer aus dem Wege gieng. Sieh Aesacus .
ERĬPHA , æ , Ἐρίφα, ης, s. Marmax .
ERYTVS , i , sieh Eurytus .
... des Mercurius Sohn angegeben, als weil er ein sehr beredter Mann gewesen. Theodont ap. Boccacc ... ... berühmte Weißagerinn war, mit selbiger nach Italien. Ovid. Fast. lib. I. v. 471 ... ... Aeneas in Italien zusammen gekommen seyn soll, so will es sich bey der nachgesetzten Genealogie nicht ...
... . Indessen ist das Epigoni doch auch ins Lateinische übernommen worden, daß sich dessen schon die alten ... ... 10 . Hingegen sollen ihrer, nach andern, doch achte und solche zwar insonderheit gewesen seyn: 1. Alkmäon und 2 ... ... gewesen, auf Wagen geladen, und sich zuerst nach Tilphusien, von da aber nach Hestiäa gemacht, worauf die Feinde sogar ...
... sie geheiliget wären. Nach einer Abwesenheit von neun Tagen läßt sich eine viel schönere Taube, als die andern, zuerst auf ... ... die eine Kappe aufhat, in die Höhe hält, die sich aber gegen die Venus niederbeugt, und worüber ...
... pflanzen. Hygin. Fab. 130 . Er ließ sich aber ihre Schönheit auch so wohl gefallen, daß er sie durch ... ... Bauern etwas von seinem Weine vorsetzte. Weil sich aber diese darinnen also besoffen, daß sie darnieder fielen, ...
... zwang sie endlich, ihm zwanzig Jahre lang alle Jahr hundert Ochsen zum Tribute zu geben. Allein, als ... ... ansehen, und überzog die Thebaner aufs neue mit Krieg. Allein, weil sonst keine Waffen zu ... ... sich des Erginus Sclaverey zu entschlagen. Weil nun eben Erginus alle Waffen von Theben weggeführet ...
... 93–96. So mannichfach verändert solches aber auch seyn mag, so machen es doch die vielen Brüste, und ... ... Paar Hirsche. Auf den Binden um ihren Leib sind auch Brüste oder zuweilen allerhand Thierköpfe abgebildet. Ueberhaupt ist sie ...
... endlich bey der Königinn der Byblier fand, und mit sich wieder nach Aegypten zurück nahm. Er wurde nachher daselbst König, heurathete ... ... . Indessen nennen andere seine Gemahlinn auch Cassiopea, und soll er, ohne die Stadt Memphis , noch andere mehr erbauet, und dabey ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro