... Gr . Ἀλέξανδρος, ου, ( ⇒ Tab. XXI.) einer von des Eurystheus Söhnen, welcher in der Schlacht mit umkam, als sein Vater des Herkules Kinder von den Atheniensern ausgeliefert haben wollte, und, da diese sich nicht ...
... sie sich ehedem in Aethiopien befunden, und von da von dem Apollo weggeführet worden; nach den dritten von αἴθω, ich brenne , weil sie so viel, als der Mond sey, oder auch die Hecate bedeute, welche ...
... . Ἀλκάθοος, ου, ( ⇒ Tab. XXVI.) des Parthaons und der Eurydes Sohn, Apollod. lib. I. c. 8. §. ... ... mußte. Id. ib. §. 5. & Diod. Sic. lib. IV. c. 67 .
... ( ⇒ Tab. XXXI.) des Aesyetas Sohn, und Eydam des Anchises , dessen Tochter Hippodamia er zur Ehe hatte. Er war zwar ein tapferer Trojaner, der aber doch endlich von dem Idomeneus, durch Neptuns Beyhülfe erleget ...
... Gr . Ἀλκιμάχη, ης, ein Beynamen der Minerva , der ihr von ἀλκὴ, die Stärke , und μάχομαι, ich streite, gegeben worden, ... ... seine Absicht auf deren Tapferkeit und Stärke, als einer Göttinn des Krieges, hat. ...
... Phillone, Herkules zu Falle brachte, der Vater aber samt dem Kinde auf einem Berge vor die wilden Thiere hinwerfen ließ. Er wohnete ... ... einer Höhle, und hatte ein gewisses Feld in Arkadien von ihm den Namen. Pausan. Arcad. c. ...
... is, Gr . Ἀλεξιάρης, εος, ( ⇒ Tab. XVII.) des Herkules Sohn, welchen er mit der Hebe zeugete, als er schon unter die Götter aufgenommen war. Apollod. lib. II. c. 7. §. 7 ...
... , ii, Gr . Ἀμέστριος, ου, ( ⇒ Tab. XVII.) des Herkules Sohn, welchen er mit der Eone , einer von des Thespius 50 Töchtern, zeugete. Apollod. lib. II. c. 7. §. 8 .
... , ου, ein Beynamen des Pluto, weil er ein Gott ist, der entweder selbst von keinem Lachen weis, oder bey dem es sich auch nicht gut lachen läßt, indem er ... ... so genannten α privativo und γελάω, ich lache , hat. Gyrald. Synt. ...
... AGRIANOME , es , ( ⇒ Tab. XXI.) des Perseus Tochter, und Gemahlinn des Leodacus, mit dem sie den Okleus zeugete, der unter den Argonauten mit nach Colchis gieng. Hygin. Fab ...
... , ας, ein Beynamen der Aurora oder Morgenröthe , welchen sie von ἀγγέλλω, ich kündige an , hat, weil sie allemal Titans , oder ... ... Ankunft den Menschen ankündiget. Gyrald. Synt. VII. p. 259 .
... i, Græc . Ἀλύχμιος, ου, ein Beynamen des Mercurius, welchen er von der Stadt Alychme hat, woselbst er unter andern mit verehret wurde. Steph. Byz. in Ἀλύχμη. Cf. Gyrald. Syntagm. IX. pag. 307 .
... AETHERIVS , ii, Gr . Ἀιθέριος, ου, ein Beynamen des Jupiters, der von Ἀιθὴρ, die klare Luft , hergenommen ist, weil Jupiter physischer Weise nichts anders ist. Gyrald. Synt. II. p. 87 .
ALCIMĔNES , is, Gr . Ἀλκιμένης, εος, ein Korinther, welchen Bellerophon unversehens ums Leben brachte, und daher flüchtig werden mußte. Apollod. lib. II. c. 3. §. 1 .
ALCIDAMÉA , æ , ( ⇒ Tab. XV.) eine Frauensperson, mit welcher Mercurius den Bunus gezeuget haben soll. Nat. Comes lib. V. c. 5 .
ALITERIVS , i , Ἀλιτήριος, ου, ein Beynamen des Jupiters, der ihm um gleicher Ursache willen, als vorhergehender der Ceres , gegeben worden. Gyrald. Syntagm. II. pag. 86 .
ALEXANDER , dri , ( ⇒ Tab. XXXI.) des Priamus Sohn, welcher sonst auch Paris hieß Sieh Paris .
ALEXANDRA , æ , ( ⇒ Tab. XXXI.) des Priamus Tochter, welche sonst unter dem Namen Cassandra bekannt ist Sieh Cassandra .
AESCHRÉIS , ĭdos, Gr . Αἰσχρηΐς, ίδος, eine von des Thestius funfzig Töchtern, mit welcher Herkules den Leukones zeugete. Apollod. l. II. c. 7. §. 8 .
AMATHVSIA , æ , ist so viel, als die Venus, oder doch ein Beynamen derselben, Tacit. Annal. III. c. 62 . der mit vorhergehenden Amathuntia einerley ist. Heins. ad Ovid. Am. ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro