... , einer von den, tyrrhenischen Seeräubern, welche einst den Bacchus, den sie nicht kannten, entführen wollten, allein darüber in Delphine verwandelt wurden. Er war einer der hurtigsten Schiffleute, allein auch so boshaft, daß er nicht leiden wollte, daß ihr Gefährte, Acötes, dem Bacchus einiges gutes Wort gab, ...
... Tab. XVIII.) des Triops Tochter und Polykaons Gemahlinn. Sie konnte nicht leiden, daß ihr Gemahl als eine Privatperson lebete, sondern vermochte ... ... bekam. Pausan. Messen. c. 1. p. 216 . Sie wurde mit der Zeit göttlich verehret, und hatte ... ... c. 31. p. 276 . In sonderheit machte Glaucus, daß sie als Heroen auch zu ...
... Sicilien Tochter, wurde von dem Herkules zu Falle gebracht; und, da sie ihr Vater nachher nicht leiden wollte, so schaffete er sie zu dem Lykormas, seinem guten Freunde, nach Phegia. Hieselbst bekam sie den Echephron und Promachus, welche besagte Stadt nachher von ihrer Mutter ...
ERIBOEA , æ , eine so tapfere Amazoninn, daß sie auch in dem Gefechte keine Gehülfinn leiden wollte: dagegen aber von dem Herkules desto leichter erleget wurde. Diod. Sic. L. IV. c. 16. p. 156 .
... Völker abstrafeten, welche ihre Mutter, die Latona , nicht leiden wollten, als sie mit ihnen beyden schwanger gieng. Sein Bruder, Limon, ... ... Limon sey, versolgete, und also ihre Göttinn vorstellete, da sie denselben vormals erschoß. Paus. Arcad. c. 53. p. ...
... Argonauten zu erkennen gegeben, so wurden sie gütig aufgenommen. Sie blieben eine geraume Zeit da, welche einige ... ... . Id. 661 . Sie kannte sie nicht, und söhnete sie also mit den Göttern wiederum ... ... 51 . Ehe sie ganz aus einander giengen, verbanden sie sich, auf des Herkules ...
... des Athamas erstern Gemahlinn, Nephele , nicht leiden konnte, so suchte sie dieselben aus dem Wege zu räumen, die sich ... ... weil sie den jungen Bacchus aufgezogen, als ihnen Mercurius denselben überbracht hatte. Sie wurde darauf in eine ... ... den Phrixus erfahren, so habe er sie diesem selbst hinzurichten übergeben, Bacchus aber sie, als seine Erzieherinn, ihm ...
... Land, war aber bereits todt, daher sie dasige Einwohner nach Würden begruben, den kleinen Bacchus aber auferziehen ließen. ... ... . Lacon . c. 24. p. 209 . Wenigstens glaubet man, sie sey ungefähr von dem Blitze erschlagen, und daher die Gelegenheit genommen worden, ... ... . Andere wollen jedoch, sie habe, als Jupiters Nebengemahlinn, gar nicht sterben können; Pausan ...
... Kaunus, zu lieben anfieng. Sie verbarg indessen solche ihre Schwachheit, bis sie nicht mehr konnte, daher sie sich endlich entschloß, sich selbst ... ... hinab zu stürzen, und ihr Leiden zu verkürzen. Allein, indem sie ihren Schluß zu Werke setzen ... ... so erbarmeten sich die Nymphen ihrer, fiengen sie auf, und, nachdem sie ihr einen tiefen Schlaf beygebracht ...
... einer Buhlschaft ihres Mannes erzeugten Stiefsohn nicht leiden können. Pausan. Cor. c. 29. p. 140 ... ... ihn Telamon mit auf die Jagd genommen, und, da sie ein wildes Schwein angetroffen, so habe Telamon gethan, als ob er ... ... Krissus. Asius ap. Paus. l. c. p. 138 . Sie waren Zwillinge von der Asterodia ...
... c. v. 53 . Sie mußte aber auch leiden, daß der Wollüstler dennoch ihr und der ... ... hervor gekommen war, und Jupiter stund sie ihm auch zu, wenn er sie darzu bringen könnte: ... ... §. Verehrung . Die Aegypter verehreten sie insonderheit zu Sais , woselbst sie einen berühmten Tempel hatte, ...
... anrief. Als er aber dennoch durch Schiffbruch im Meere umgekommen war, und sie dessen Körper von fern in dem Wasser erblickete, so stürzete sie sich auch sogleich in dasselbe, damit sie zu ihm käme. Sie wurde aber von den Göttern aus Mitleiden in einen Eisvogel ...
... der Griechen, zu ihrem Vater kam. Weil sie sich nun schämete, ihr Leiden merken zu lassen, so vergieng sie fast darinne, bis sie es des Perseus, Statthalters zu Dardanus, Gemahlinn, ... ... . 26. p. 661 . Sie grämete sich, wegen des Todes ihres Sohnes, den in Thracien eine ...
... , Lucian. Dial. Deor. 16 . so konnten sie doch nicht leiden, daß sich ein Mensch ihnen dießfalls vorzog. Denn, ... ... alc. Med. p. 113 . Sie wurden auch wohl gebildet, daß sie so, wie andere Götter, wenigstens ... ... c . So hatten sie auch in Lakonien ihren besondern Hayn, weil sie daselbst aus dem Meere ...
... mit ihm auf die Jagd gieng. Diese liebete er zärtlich, verlor sie aber durch den Tod; daher er oft zu einer Quelle gieng, und ... ... er doch keinen genugsamen Trost daher nehmen konnte, so vergieng er endlich vor Leiden, oder stürzete sich auch, nach einigen, selbst ...
... hatte, so wurde er darüber ertappet, und mußte leiden, daß, als sich Sisyphus deßhalber bey ihm aufhielt, solcher mit seiner Tochter. der Antiklia, so bekannt wurde, daß sie den Ulysses von ihm zurück behielt. Hygin. Fab. ... ... von den Sinopensern so gar göttlich verehret, weil sie glaubten, daß er ihre Stadt erbauet, dessen Statüe ...
... sich auch selbst ihr Vater in sie verliebete, und zu seinem Willen zwang. Sie schämete sich aber dergestalt darüber, daß sie sich in den Wald versteckte und endlich aus Mitleiden der Diana ... ... Hygin. l. c . Andere hingegen wollen, daß sie selbst ihren Vater zu der ...
... Hom. Odyss. Σ 1–5 . Sie braucheten ihn zum Verschicken und Anmelden; daher er denn auch den Beynamen ... ... hernach in gleicher Gestalt wieder kam, so wollte er ihn nicht leiden. Es kam dabey auf der Freyer Anreizen zum Schlagen, da ihm denn ...
... , unter dem Eurptochus, an sie, welche sie denn mit aller Freundlichkeit empfieng, und ihnen insgesammt einen ... ... sie zu, und that, als ob er sie ermorden wollte. Sie gab damit gute Worte; und, weil ihm ... ... damit thun können, so habe man sie für eine Zauberinn ausgeschryen. Sie habe dabey einen so üppigen ...
... geschrieben, und mit Scheffers und anderer Anmerkungen zu Leyden 1720 in 8 gedruckt ist. OISELIVS, oder OVZELIVS, Iacob , ... ... Minucius Felix mit Anmerkungen und dem Jul. Firmicus Maternus zu Leyden 1652 in 4 heraus. Er schrieb auch dergleichen über den ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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