Dimas

[927] DIMAS, antis, Gr. Δείμας, αντος, des Dardanus Sohn, den er mit seiner ersten Gemahlinn, des Palas Tochter, Chryse, gezeuget hatte. Er blieb [927] in Arkadien mit einem Theile des Volkes zurück, als sein Vater mit dem andern nach einer großen Wasserfluth daraus weggieng. Dion. Halic. antiq. Rom. L. I. p. 49.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 927-928.
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