Hippolyta

[1279] HIPPOLŶTA, æ, Gr. Ἱππολύτη, ης, welcher man das Beywort die Kretheische, Κρηθηΐς, giebt, weil sie des Hippolytus Tochter gewesen. Pindar. Nem. V. 48. & Schol. ad ill. Man giebt sie dem Akastus, statt der Astydamia, zur Gemahlinn, die den Peleus vergebens zu ihrem Willen zu bewegen suchete, und ihn deswegen fälschlich anklagete. Id. ib. IV. 92. sqq. Sieh Peleus.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1279.
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