Imbrivs

[1342] IMBRIVS, i, Gr. Ἴμβριος, ου, Mentors Sohn, der des Priamus natürliche Tochter Medesikaste zur Gemahlinn hatte. Er regierte zu Pedaios, einer Stadt in Karien, und war den Trojanern [1342] zu Hülfe gekommen, wurde aber vom Teucer erleget. Hom. Il. Ν. 170.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1342-1343.
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