Orchomenvs [3]

[1794] ORCHOMĔNVS, i, ( Tab. XI.) des Minyas Sohn, von welchem die Stadt Orchomenus in Böotien ihren Namen bekommen. Paus. Bœot. c. 36. p. 597. Er starb ohne Kinder, und es folgete ihm in der Herrschaft Klymenus, des Phrixus Enkel. Id. ib. c. 37. p. 598. Jedoch machen andere den Aspledon, Klymenus, und Amphidous zu dessen Söhnen. Eustath. ad Hom. Il. Β v. 511.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1794.
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