Psophis

[2114] PSOPHIS, ĭdos, Gr. Ψοφὶς, ίδος, des Eryx in Sicilien Tochter, wurde von dem Herkules zu Falle gebracht; und, da sie ihr Vater nachher nicht leiden wollte, so schaffete er sie zu dem Lykormas, seinem guten Freunde, nach Phegia. Hieselbst bekam sie den Echephron und Promachus, welche besagte Stadt nachher von ihrer Mutter selbst Psophis nenneten. Pausan. Arcad. c. 24. p. 491.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2114.
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