52 Thomas (12. Febr.), mit dem Zunamen Hemerford, ein Weltpriester, welcher unter der Königin Elisabeth im J. 1584 zu Tyburn für den kathol. Glauben den Erhängungstod starb. ( Cal .)
S. Heretus ( Aeretus ), (11. Juni), ein Martyrer zu Aquileja. S. im II. Bande S. Emeritus 4 . (II. 463.)
S. Acretus , (11. Juni), ein Martyrer zu Aquileja. S. S. Emeritus .
5 Kilianus steht am 8. Juli bei den Bollandisten unter den Prätermissen mit der Bemerkung, daß er an diesem Tage bei Gelenius vorkomme als Heerführer und Oheim der hl. Ursula , so wie als Vater der hhl. Brigida, Helena und Sapientia . ...
... 29. Mai), steht ohne irgend eine andere Bemerkung in dem Mart. Taml . (VII. 3.) Der Name heißt ... ... Kieran 2 und starb um d.J. 589. Es gilt diese Bemerkung zu allen irischen mit der Vorsylbe Mo beginnenden Namen.
5 Killinus , (27. Mai), Bischof von Tegh-Talain, findet ... ... am 14. Febr. in den Anmerkungen zur Translation des hl. Bischofs Kilianus 1 bemerkt, wäre es der hl. Bischof Killianus von Teg-Felain in Orgiellia ...
3 Sabatius ( Sabbatius ) (27. Sept.), ein Mönch im ... ... Ruthenischen Menologium Wunderthäter genannt wird. Es ist aber daselbst, wie die Boll . bemerken, die Zeit, zu welcher er lebte, nicht angegeben, und deßhalb auch nicht ...
78 Andreas , (11. Juli), ein Mönch des Klosters Debralibanos ... ... weil er ihn in den Kalendern der Aethiopier bei Ludolphus fand. Die Bollandisten bemerken hiebei, es sei nicht rathsam, aus solchen Kalendern Heilige zu adoptiren, die ...
S. Gerungus steht bei Bucelin am 22. Dec. als Bischof von Minden; doch ist zu bemerken, daß weder in der Geschichte der Kirche von Minden. noch in den Brevieren von Halberstadt und Osnabrück sein Name vorkommt. ( Bac .)
S. Ingridis , (9. Oct.), eine Jungfrau im Kloster Wadstena ( Vastanum ), findet sich im Leben der hl. Birgitta 1 mit dem Bemerken, daß Karl IX. von Schweden im J. 1599 nach ihren Reliquien suchen ...
S. Ebontius , (12. Sept.), soll Bischof von Balbaster ( Ep. Balbastrensis ) in Aquitanien gewesen seyn. Uebrigens bemerken die Bollandisten , es sei zweifelhaft, ob je ein solcher Heiliger gelebt habe. ( Sept. IV. 2.)
29 Urbanus (27. Mai), ein frommer Büßer aus dem Capuzinerorden, erfreute sich öfter der Erscheinung heiliger Engel, und findet sich bei Hueber zum J. 1615 angemerkt.
2 Jonathan wird im Leben Jesu der Kath. Emmerich (I. 198. 222) als Stiefbruder der hhl. Apostel Petrus und Andreas 1 angegeben. Er soll ein Jünger Jesu gewesen seyn.
S. Sambaria (19. Juli), eine Jungfrau und Martyrin, deren Translation zum genannten Tage bei Usuard angemerkt ist, scheint dieselbe zu sein. (IV. 579.)
1 Moshinoc (10. Mai), Cluana Kaichne, ohne weitere Bemerkung bei Kelly . Vgl. den folgenden und Mosinocus
S. Theodica wird nach einer Bemerkung zu Merseburg verehrt, wo sie in der St. Peterskirche ruhen soll. Sie ist uns unbekannt.
1 Molaisse (17. Jan.), o Cill Molaisse ohne nähere Bemerkung bei Kelly .
... ), Ep . (31. Dec.) Dieser Gunther war Mönch von St. Emmerant in Regensburg und wurde durch Kaiser Otto I. zum Bischof von Regensburg ... ... welcher er jedoch nur 30 Wochen regierte und nach seinem Tode zu St. Emmeram begraben wurde. ( Lech .)
SS. Archelaa ( Archelaïs, Archelays ) et Soc. VV. ... ... (18. Jan.) Die hl. Archelaa – oder, wie sie nach der Bemerkung des Bollandus richtiger heißt, Archelais ( Archelays ) – war eine ...
S. Germerius , (16. Mai, al . 12. Mai), auch Geremerius und Geremarus , frz. St-Germier , genannt, lebte in den stürmischen Zeiten des 6. Jahrhunderts. Geboren zu Angouleme in Aquitanien (Guienne), wurde er vom Bischofe Gregor von ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro