... (25. al . 19. Mai). Der hl. Papst Urbanus I. regierte die Kirche Gottes vom J. 222 bis 230, etwa 7 ... ... Als man im J. 821 seine Gebeine auffand, wurden sie unter Papst Paschalis I. in die Kirche St. Cäcilia übertragen. Die übrigen oben ...
14 u. 15 S. S. Maximus et Soc. M. M . ... ... Marobius, Marcellinus 3 , Donatus 9 , noch zwei Marcus 9 u. 10 , ferner Secundus, Macrobius 1 , Lucilla 1 , noch ...
S. S. Sycus u. Palatinus 8 (30. Mai), haben nach dem Mart. Rom . in Antiochia viele Leiden für den Namen Christi ertragen. Der hl. Sycus ist übrigens derselbe wie S. Sicus 2 .
I (Vocal) SS. Ia et Soc. MM . (4. Aug. al . 10. 11. Sept.). Die hl. Ja ... ... wird in den griech. Menäen auf τὸ ἴον = das Veilchen angespielt. (I. 328)
E S. Eada , Presb . (9. Febr.) Der Name dieses hl. Priesters kommt nur in einem Anhange zum Martyrologium des hl. Hieronymus vor. Von seinen Lebensumständen ist Näheres nicht bekannt. Ob dieser Eada nicht mit dem Bischofe Eata ...
... und Symbolische, in alphabetischer Ordnung Herausgegeben von J. E. Stadler, F. J. Heim und J. ... ... A–D, Augsburg: B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, 1858; 2. Band: E–H, Augsburg: B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), 1861; 3. Band: [I]K–L, Augsburg: B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), 1869 ...
R S. Rabanus (4. Febr.), Abt von Fulda. S. Rhabanus .
X S. Xantheas (10. März), einer der 40 Martyrer zu Sebaste. S. S. Quirion .
U S. Ubaldesca (28 Mai), eine Jungfrau aus dem Orden des heil. Johannes von Jerusalem in Pisa, war zu Calcinara, unweit von Pisa, geboren. Ihre Eltern waren einfache und gottesfürchtige Landleute, welche ihr Töchterlein durch Wort und Beispiel zur Tugend anhielten. ...
T S. Tabennesius , Abb . (14. Mai), ist der Beiname des hl. Pachomius 3 . S. d.
... die Päpste Urban VIII. (1623–1644) und Clemens X. (1669 bis 1676) das römische ... ... 22 So z.B. wird Aegidius abgeleitet von e d.i. aus, ge d.i. Erde, und dius d.i. göttlich; Timotheus von ...
... von Urban VIII. und Clemens X., der hl. Bruno von Clemens X., der hl. Petrus Nolascus ... ... Divina ope saepius implorata, ac de venerabilium Fratrum nostrorum S. R. E. Cardinalium, Patriarcharum, Archiepiscoporum et ... ... et Beatiification hujusmodi, tam coram Vener. Fratri bus nostris S. R. E. Cardinalibus, quam etiam Nobis fient, interveniendi et in ...
... » De identitate Sapientiae« V.T. et »Verbi (Λόγου)« N. T . vom J. 1829. b ) seine ... ... gleichsam par terre zu kosten, der höhere Klerus aber erst im I. u. II. Stockwerke.« Darauf lächelte Stadler und meinte, es ...
1 S. Alfwoldus , Ep . (25. März). Altd. aus Alf (Alp) d.i. Helfer u. walt (wold) mächtig = mächtiger Helfer. – Der hl. Alfwoldus ...
9 S. Benedictus , (14. April), – frz. Benezet (Benezettus i. e. Benedictulus ). welche Bezeichnung übrigens auch als Verkleinerungswort gelten könnte, soviel als unser Benedictchen , weil der Heilige eben noch sehr jung und klein von Gestalt war ...
Aldo , Abb . (31. Mai). Altd. von Alde (Halde etc.) d.i. der Diener. – Aldo , der zweite Abtdes Klosters Hasnon in Belgien, stammte aus vornehmem Geschlechte ab. Er war Graf von Ostrovandia, verließ aber nicht nur alle ...
Erpo , (3. Juni), von dem hl. Erzbischof Anno (Hanno) von Köln als Abt des von ihm gestifteten Klosters Siegberg ( Siburgum ) gesetzt, erhält in einigen westphälischen Chroniken den Titel »selig«. Er lebte im 11. Jahrhundert. (I. 270.)
Diego ist die abgekürzte spanische Benennung für Santiago oder Yago , d.i. Jakob Andere halten Diego auch für gleichbedeutend mit Didacus oder mit Dietrich etc.
Ephraim , (1. Febr.) Der 12. Bischof von Jerusalem nach dem hl. Apostel Jakobus, wird in einer alten Chronik »heilig« und »Martyrer« genannt. S. Ephrem 2 . (I. 2.)
Abigail , (1. Sept.), vom Hebr. Abigail d.i. Vater des Frohlockens. – Abigail , die schöne und kluge Ehefrau Nabals (1. Kön. 25,3), die durch ihre Klugheit ihr Haus vom Untergange errettete und Davids Weib wurde, wird in ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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