Q. D. B. V. = quod Deus bene vertat , lat., was Gott zum Besten wenden möge.
Chaise d'or (Schäs dor), altfranz. Goldmünze = 5 Thlr. = 7 fl. 18 kr. C.-M.
D'Aguesseau , s. Aguesseau .
Alexander I. , Kaiser von Rußland , Paulowitsch (d.h. Pauls Sohn) geb. den 23. Dec. 1777, Sohn ... ... seine Macht an die Oder vor; A. hat also das Werk Peters d. Gr. u. Kathar. II. mit ...
Christian I. , König von Dänemark , Schweden und Norwegen , aus dem Hause Oldenburg , geb. 1425, regierte von 144881. C. II., König von Dänemark , Schweden und Norwegen , des Vorigen Enkel, geb. 1481, der ...
Friedrich I. , König von Württemberg , geb. 6. ... ... als die andern deutschen Fürsten; F. I. war der einzige Rheinbundsfürst, der Napoleon zu trotzen wagte, als ... ... Bundesacte aufstellte und die Einführung landständischer Verfassungen anordnete; denn F. I. haßte auch den Schatten eines deutschen Reichs als ...
Jeanne d'Arc (Schann Dark), die Jungfrau von Orleans , geb. 1411 zu Domremy bei Vaucouleurs an der Maas , die Tochter gewöhnlicher Landleute, hatte als Hirtenmädchen seit ihrem 13. Jahre wunderbare Gesichte und bewies auch später eine unerklärliche Begabung, indem sie ...
Katharina I. , Kaiserin v. Rußland 172527, unbekannter ... ... Fürsten Menczikow überging, der sie Peter I . überließ. Sie trat als Katharina Alexiewna zur griech. Kirche ... ... jedoch nur Anna und Elisabeth am Leben blieben. Auf Peter I . hatte sie vielen Einfluß, indem ...
Stanislaw I. Leszczynski , geb. 1677 zu Lemberg , gehörte einem reichbegüterten Geschlechte an, wurde 1704 durch den Einfluß Karls XII. von Schweden zum König von Polen gewählt, konnte sich nach der Schlacht von Pultawa nicht mehr ...
Pharnaces I. , Sohn des pontischen Königs Mithridates IV., 184157 v. Chr., ein gewaltthätiger, kriegerischer u. scharfblickender Fürst, mußte den Römern nachgeben, als diese den Eumenes von Pergamus , den Prusias von Bithynien u. den Ariarathes von ...
Friedrich I. , König von Preußen , als Kurfürst von Brandenburg F. III., ... ... meisten jedoch durch die Erwerbung der Königskrone (zugestanden von dem Kaiser durch den Kronentractat d. 16. Nov. 1700 zu Wien ), die er sich am 18. ...
Alexander I. , von Syrien , genannt Balas, von niedriger Herkunft, aber verwegen u. schlau, gab sich für einen Sohn des Antiochus Epiphanes aus u. gewann mit römischer Hilfe Syrien gegen Demetrius Soter , des Antiochus Neffen (150 v. ...
Friedrich I. , geb. 1369, erhielt von Kaiser Sigismund zur Belohnung für seine ... ... geb. 1463, gründete 1502 die Universität Wittenberg , war nach Kaiser Max I. Tode für die Wahl Karls V. thätig, förderte die Anfänge ...
Gros d'armée (gro dʼ ), die Hauptmasse der Armee , der Gewalthaufen. G. de Berlin , schweres, leinwandähnlich gewobenes Seidenzeug; G. de Florence (angß), sehr starker Taffet ; G. de Tours ( ...
Sigismund I. , König von Polen , 150648, geb. 1466, jüngster Sohn Kasimirs IV., kämpfte siegreich gegen Russen und Tataren , vereinigte Masovien nach dem Aussterben der Herzoge mit dem Königreich u. behauptete die Oberlehensherrlichkeit über das neue Herzogthum Preußen ...
Friedrich I. , ein Babenberger, Herzog von Oesterreich , 119498, st. auf der Rückkehr von seinem Kreuzzuge . F. II., der Streitbare, der letzte Babenberger, 123046, Besieger der Mongolen , der Könige von Böhmen u. Ungarn ...
Alexander I. , König von Macedonien , zur Zeit des ersten u. zweiten pers. Krieges , bis 455 v. Chr., mußte sich den Persern unterwerfen, erweiterte jedoch sein Gebiet; A. II., König von Macedonien , 369 v. Chr., im folgenden ...
Table d'hôte (tabl doht), französ., Wirthstafel, gemeinsamer Gasttisch in einem Gasthofe.
Alexander I. , Jannäus, 10477 v. Chr. König der Juden , blutiger Verfolger der Pharisäischen Partei .
Maximilian I. , deutscher Kaiser von 14931519, Sohn Friedrichs III., geb. den ... ... Fußvolk ( Landsknechte ), verbesserte das Geschütz und beförderte Künste u. Wissenschaften . M. selbst war auch Schriftsteller u. verfaßte unter anderem den »Weißkunig«, eine romanhafte ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro