Pharnaces I. , Sohn des pontischen Königs Mithridates IV., 184157 v. Chr., ein gewaltthätiger, kriegerischer u. scharfblickender Fürst, mußte den Römern nachgeben, als diese den Eumenes von Pergamus , den Prusias von Bithynien u. den Ariarathes von ...
Friedrich I. , König von Preußen , als Kurfürst von Brandenburg F. III., Sohn des großen Kurfürsten , geb. den 22. Juli 1657 zu Königsberg , dessen Nachfolger 1688, ein den äußern Glanz übermäßig liebender Fürst, aber für die Zukunft seines ...
Alexander I. , von Syrien , genannt Balas, von niedriger Herkunft, aber verwegen u. schlau, gab sich für einen Sohn des Antiochus Epiphanes aus u. gewann mit römischer Hilfe Syrien gegen Demetrius Soter , des Antiochus Neffen (150 v. ...
Friedrich I. , geb. 1369, erhielt von Kaiser Sigismund zur Belohnung für seine ... ... geb. 1463, gründete 1502 die Universität Wittenberg , war nach Kaiser Max I. Tode für die Wahl Karls V. thätig, förderte die Anfänge ...
Sigismund I. , König von Polen , 150648, geb. 1466, jüngster Sohn Kasimirs IV., kämpfte siegreich gegen Russen und Tataren , vereinigte Masovien nach dem Aussterben der Herzoge mit dem Königreich u. behauptete die Oberlehensherrlichkeit über das neue Herzogthum Preußen ...
Friedrich I. , ein Babenberger, Herzog von Oesterreich , 119498, st. auf der Rückkehr von seinem Kreuzzuge . F. II., der Streitbare, der letzte Babenberger, 123046, Besieger der Mongolen , der Könige von Böhmen u. Ungarn ...
Alexander I. , König von Macedonien , zur Zeit des ersten u. zweiten pers. Krieges , bis 455 v. Chr., mußte sich den Persern unterwerfen, erweiterte jedoch sein Gebiet; A. II., König von Macedonien , 369 v. Chr., im folgenden ...
Alexander I. , Jannäus, 10477 v. Chr. König der Juden , blutiger Verfolger der Pharisäischen Partei .
Maximilian I. , deutscher Kaiser von 14931519, Sohn Friedrichs III., geb. den 22. März 1459, folgte seinem Vater 1493, griff in den Gang der politischen Ereignisse vielfach ein, konnte demselben jedoch wegen Mangels an Geldmitteln u. politischer Vorsicht in ...
Theodosius I. , d. Gr., röm. Kaiser, geb. ... ... sich 8monatlicher Kirchenbuße . Sein Enkel T. II., oström. Kaiser 408450, ließ auch mündig geworden ... ... den Nestorius ; Codex Theodosianus , s. Codex . T. III., kaiserl. Beamter in Mysien ...
Maximilian I. , auch der Große genannt, Kurfürst von Bayern , geb. den 17. April 1573 zu Landshut , wurde 1597 Herzog von Bayern , vollzog 1607 die Reichsacht gegen Donauwörth und behielt diese Stadt, weil sie die ...
Andronikus I. , byzant. Kaiser, Feldherr des Kaisers Manuel ... ... , wurde von Sultan Murad I. geschlagen und überließ darauf die Regierung wieder seinem Vater. A. hießen auch 3 trapezuntische Kaiser: A. I., 12221235, verlor die Schlacht von ...
Anastasius I. , byzantin. Kaiser von 491415, nach Anderen bis 418; er beschützte ... ... Konstantinopel ; er hatte mit den Persern, Gothen , Bulgaren, Hunnen u.s.w. zu kriegen, baute um das Weichbild Konstantinopels eine 12 M ...
Maximilian I. Joseph , König von Bayern , geb. den 27. ... ... , schloß sich seit 1805 Frankreich an, erhielt den Königstitel und von Napoleon I . eine Gebietsvergrößerung wie kein anderer Rheinbundsfürst. Zur Lostrennung von Frankreich wählte ...
Psammetich I. , König von Aegypten 664610 v. Chr., s. Bd. I. S. 48. P. II., bei Herodot Psammis , König von 601595 v. Chr., machte einen Feldzug gegen die Aethiopen. ...
Berthold I-V. , von Zähringen . s. Zähringen .
A. E. I. O. U. Wahlspruch mehrerer Kaiser aus dem Hause Habsburg ; Auslegung verschieden; z.B. Austriae Est Imperium Orbis Universi (deutsch: Alles Erdreich Ist Oesterreich Unterthan ); gewöhnlich: Austria ...
Q. B. F. F. S. d.h. quod bonum, felix faustumque sit , lat., was glücklich von statten gehen möge.
Franz Joseph I. , Kaiser von Oesterreich , geb. 18 ... ... als am 2. Dez. der Kaiser Ferdinand I. dem Throne , sein Vater Franz Karl der Thronfolge entsagte, bestieg er als Kaiser F. J. I. den von Gefahren aller ...
Johann Georg I. , Kurfürst von Sachsen von 161156, trat beim Ausbruche des 30jährigen ... ... gebot. Nachdem Gustav Adolf in Deutschland eingefallen war, stellte J. G. I. ein starkes Heer auf, um so den Gang der Ereignisse abzuwarten, ...
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