à merveille (frz., weillj), wunderbar.
à decouvert (spr. decuwär), unbedeckt, wehrlos.
à l'étourdi (frz., turdi), wie toll.
Deux à deux (frz. dös a dö), zwei und zwei.
D'Aguesseau , s. Aguesseau .
S. e. e. o. , s. Salva.
... von Württemberg , denen aber Aʼs. Großmutter Katharina allen Einfluß auf dessen Erziehung entzog ... ... A. hat also das Werk Peters d. Gr. u. Kathar. II. mit glänzendem Erfolge ... ... letzten Jahre wurden durch Entdeckung geheimer Gesellschaften u. Verschwörungen getrübt u. noch mehr durch seine Ueberzeugung ...
Christian I. , König von Dänemark , Schweden und ... ... . V., geb. 1646, regierte von 167099. C. VI., regierte von 173046, ein sehr verschwenderischer Herrscher. C ... ... der Kronprinz Friedrich Mitregent; C. st. den 13. März 1808 zu Rendsburg . C ...
Friedrich I. , König von Württemberg , geb. 6. ... ... und die Einführung landständischer Verfassungen anordnete; denn F. I. haßte auch den Schatten eines deutschen Reichs als Beschränkung ... ... ihm vorgelegten sehr liberalen Verfassung erlebte er nicht mehr, indem ihn 1816 d. 30. Oct. ein ...
Jeanne d'Arc (Schann Dark), die Jungfrau von Orleans ... ... die Engländer zum Abzuge zwang u. denselben durch die Schlacht bei Patay ihr bisher behauptetes Uebergewicht im ... ... welche sie den 30. Mai 1431 als Hexe verbrannten. Zu Rouen u. 1855 zu Orleans wurden ihr ...
Katharina I. , Kaiserin v. Rußland 172527, unbekannter ... ... Fürsten Menczikow überging, der sie Peter I . überließ. Sie trat als Katharina Alexiewna zur griech. Kirche ... ... jedoch nur Anna und Elisabeth am Leben blieben. Auf Peter I . hatte sie vielen Einfluß, indem ...
Stanislaw I. Leszczynski , geb. 1677 zu Lemberg ... ... war schon so mächtig, daß S. sich aus dem belagerten Danzig nur mit Mühe zu retten vermochte; 1735 erhielt er Lothringen u. Bar u. lebte friedlich u. wohlthätig bis 1766, wo er zu Luneville ...
Pharnaces I. , Sohn des pontischen Königs Mithridates IV., ... ... Pergamus , den Prusias von Bithynien u. den Ariarathes von Cappadocien unterstützten; er erbaute die Handelsstadt Pharnacia am Pontus . P. war Großvater des gewaltigen Römerfeindes Mithridates VI.; dessen Sohn ...
Friedrich I. , König von Preußen , als Kurfürst von ... ... in Ungarn , am Rheine u. in Italien mit Auszeichnung focht, am meisten jedoch durch die Erwerbung der Königskrone (zugestanden von dem Kaiser durch den Kronentractat d. 16. Nov. 1700 zu Wien ...
Alexander I. , von Syrien , genannt Balas, von niedriger ... ... v. Chr.). Aber nach 3 Jahren verlor er Thron u. Leben an Demetrius Nicator, den Sohn des Dem. Soter. ... ... bald darauf um (126 v. Chr.), aber auch A. ging nach 5 Jahren gegen den Sohn des ...
Friedrich I. , geb. 1369, erhielt von Kaiser Sigismund ... ... der Theilung des Erbes in Streit u. Krieg , st. 1464. Sein Enkel F. III. ... ... , gründete 1502 die Universität Wittenberg , war nach Kaiser Max I. Tode für die Wahl Karls V. thätig, ...
Gros d'armée (gro dʼ ), die Hauptmasse der Armee , der Gewalthaufen. G. de Berlin ... ... 150; Napl); G. de Tours serges ( sersch), seidene glatte u. gemusterte Serschen.
Sigismund I. , König von Polen , 150648, geb. 1466, jüngster Sohn ... ... und Tataren , vereinigte Masovien nach dem Aussterben der Herzoge mit dem Königreich u. behauptete die Oberlehensherrlichkeit über das neue Herzogthum Preußen ; unter seiner Regierung ...
Friedrich I. , ein Babenberger, Herzog von Oesterreich , 119498, st. auf ... ... letzte Babenberger, 123046, Besieger der Mongolen , der Könige von Böhmen u. Ungarn , fiel den 15. Juni 1246 in der siegreichen Schlacht gegen ...
Alexander I. , König von Macedonien , zur Zeit des ersten u. zweiten pers. Krieges , bis 455 v. Chr., mußte sich den Persern unterwerfen, erweiterte jedoch sein Gebiet; A. II., König von Macedonien , 369 v. Chr., im ...
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro