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Tuschmanier

Tuschmanier [Herder-1854]

Tuschmanier , nennt man das Zeichnen od. Malen mit Tuschen , den Uebergang vom Zeichnen mit Kreide oder Stiften zur Malerei bildend. Es hat vor dem Kreidezeichnen den Vorzug, daß sich die Schatten viel weicher und saftiger und die Uebergänge von ...

Lexikoneintrag zu »Tuschmanier«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 538.
Rugendas

Rugendas [Herder-1854]

Rugendas , Georg Philipp , berühmter Schlachtenmaler, geb. 1666 zu ... ... Director der Zeichenschule in Augsburg , berühmt durch seine Schlachtstücke, die er in Tuschmanier ausführte, st. 1826. – R., Johann Moritz , Sohn ...

Lexikoneintrag zu »Rugendas«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 787.
Kupferstechkunst

Kupferstechkunst [Herder-1854]

... Fläche gelassen wird. Bei der Tuschmanier oder Aquatinta wird die Platte mit gepulvertem Mastix ... ... Pfalz nach England verpflanzt u. seitdem erst allgemein bekannt. Die Tuschmanier wurde 1768 von dem Franzosen le Prince erfunden, der Stich mit bunten ...

Lexikoneintrag zu »Kupferstechkunst«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 675-676.
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