[529]Bibliomanie, Bücherwuth, Büchergeiz, sammelt Bücher nicht zum Gebrauche, sondern zum Vorrath und berücksichtigt dabei besonders äußere Umstände. z.B. Seltenheit. Pracht, die früheren Besitzer; daher Bibliomane.
Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 529.