Kostendil

[648] Kostendil, Ghiustendil, türk. Sandschak in Macedonien, sehr fruchtbar, mit der gleichnamigen Hauptstadt; diese hat 8000 E., Gold- und Silberbergwerke, warme Quellen, ist Sitz eines griech. Erzbischofs.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 648.
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