Markig

[106] Markig (in der Malerei), bei der Zeichnung das Bestimmte, aber dabei Sanfte in den Umrissen der Farbengebung, das kräftige, frische und charakteristische Verschmelzen der Farben.

Quelle:
Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 106.
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