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Ernst Moritz Arndt Meine Wanderungen und Wandlungen mit dem Reichsfreiherrn von Stein

Heinrich Heine Memoiren Ich habe in der Tat, teure Dame, die Denkwürdigkeiten meiner Zeit, insofern meine eigene Person damit als Zuschauer oder als Opfer in Berührung kam, so wahrhaft und getreu als möglich aufzuzeichnen gesucht. Diese Aufzeichnungen, denen ich selbstgefällig ...

Bertha von Suttner Memoiren

Malwida Freiin von Meysenbug Memoiren einer Idealistin

Lily Braun Memoiren einer Sozialistin

August Junkermann Memoiren eines Hof-Schauspielers

Karl Immermann Memorabilien

Des Friedrich Freiherrn von der Trenck Merkwürdige Lebensgeschichte Von ihm selbst als ein Lehrbuch für Menschen geschrieben, die wirklich unglücklich sind, oder noch gute Vorbilder für alle Fälle, zur Nachfolge bedürfen. 1787

Anton Wildgans Musik der Kindheit Ein Heimatbuch aus Wien

Nachlieferungen zu meinem Leben nach bestem Wissen und Gewissen, stets mit kräftigem Wollen, oft mit schwachem Können von Johann George Scheffner

Marie Hoff Neun Monate in Untersuchungshaft Die Untersuchungshaft läßt in der Art, wie sie jetzt verhängt und vollzogen wird, nicht dasjenige Maß von Achtung vor der persönlichen Freiheit des Einzelnen erkennen, das man eigentlich im 20 Jahrhundert auch bei einer hohen ...

Ernst Wichert Richter und Dichter Ein Lebensausweis

Adolph Freiherr von Knigge Der Roman meines Lebens in Briefen herausgegeben

Rückblick auf mein Leben. Selbstbiographie von Karl Friedrich Burdach. Nach dem Tode des Verfassers herausgegeben.

Salomon Maimon Geschichte des eigenen Lebens (1754–1800)

Johann Wolfgang Goethe Sankt-Rochus-Fest zu Bingen Am 16. August 1814 Vertraute gesellige Freunde, welche schon wochenlang in Wiesbaden der heilsamen Kur genossen, empfanden eines Tages eine gewisse Unruhe, die sie durch Ausführung längst gehegter Vorsätze zu beschwichtigen suchten. Mittag ...

Johann Heinrich Pestalozzi Schwanengesang

Ernst Schuchardt Sechs Monate Arbeitshaus Erlebnisse eines wandernden Arbeiters

Johann Peter Frank Seine Selbstbiographie Ich habe den Gipfel des zur Laufbahn mir angewiesenen Berges seit Jahren erstiegen. Jenseits, vielleicht nahe, vielleicht tiefer unten im Tale wartet meiner, doch ohne mich zu schrecken, das Grab. Dankbar höre ich indessen die Stimme ...

Jean Paul Selberlebensbeschreibung