explicite (v. lat. explicitus) heißt entwickelt, auseinandergefaltet. Sein Gegensatz ist implicite , unentwickelt, eingeschlossen.
Pädagogik , s. Erziehung .
Lustlehre , s. Hedonismus u. Eudämonismus .
Geschehen , s. Werden.
conclusio (lat.) heißt Schluß oder Schlußsatz (s. d.).
Lustspiel , s. Drama und komisch.
Monarchie , s. Staatsverfassung .
Hellsehen , s. Schlafwandeln .
Polygamie , s. Ehe.
Kornhaufe , s. Acervus .
Polylemma , s. Dilemma .
Denklehre , s. Logik .
Megariker , s. Eristik .
Moralität , s. legal .
Monogamie , s. Ehe.
absondern s. abstrahieren.
Optimismus (nlat., franz. v. lat. optimus = der ... ... sind sämtlich Optimisten. Erst Schopenhauer (1788-1860) und v. Hartmann (1842-1906) haben im neunzehnten Jahrhundert den Pessimismus (s. d.) herausgebildet, welcher diese Welt für ...
... ( Kant , Anthropologie I, § 31, S. 92 ff.). Beispiele von ausgezeichnetem Gedächtnis sind Themistokles, welcher die ... ... (vgl. Erinnerung ). Vgl. Jean Paul , Levana § 141 ff. E. Hering , Über das Gedächtnis. Wien 1870. J. ... ... d. Psychologie , § 16, 18 ff., S. 293 ff.
Projektion (lat. proieotio = Hinausverlegung, v. proiicio = hinwerfen) nennt man in der Mathematik die Abbildung eines Raumgebildes auf einer ebenen oder krummen Fläche durch gerade Linien, die entweder von einem Zentrum aus (Zentralprojektion) oder, indem dieses Zentrum ins Unendliche ...
Fatalismus (nlt. v. lat. fatalis = verhängnisvoll) heißt diejenige Ansicht, nach der alle Erlebnisse und Handlungen des Menschen nicht sowohl durch den Kausalzusammenhang des Weltlaufs, als durch ein unabwendbares Schicksal vorherbestimmt sind; der Fatalismus glaubt, was der Mensch ...