... hois hê praxis – Eth. Nie. III 3 p. 1111 a 22). Der Indeterminismus begnügt sich aber meist damit, nicht wie Kant ... ... J. C. Fischer , Die Freiheit des menschlichen Willens. Lpz. 1871. H. Sommer , Freiheit des Willens. Berlin 1880.
... in der Ästhetik gehen Jean Paul (»Vorschule der Ästhetik« 1804), A. Schopenhauer (»Die Welt als Wille und Vorstellung «, 3. Buch, 3. Aufl. 1859), J. H. v. Kirchmann (»Ästh. auf ... ... der Ästhetik. Arch. f. system. Philos. 1904. H. Cohen , Kants Begründung der Ästhetik 1889. ...
... Wissenschaft und betätigt sich in einem vernunftgemäßen, d.h. sittlichen Leben und besonderen Formen . Sie beseligt den Menschen ... ... werden die Religionen I. nach dem Gegenstande der Gottesverehrung, und zwar a) quantitativ in heno-, poly- und monotheistische; b) ... ... dem Standpunkte des Subjekts , und zwar a) nach dem Gefühl der Freiheit oder Abhängigkeit in ...
... als der absoluten Wahrheit und des Seins gewissen Geist , H. Ulrici (1806-1884) das ins Bewußtsein getretene Gefühl des ... ... d. Gewissens. Berlin 1886. Eine besonders klare Analyse des Gewissens hat A. Döring in seiner philosophischen Güterlehre 1888 gegeben.
... Pythagoreer erfanden den Begriff einer Harmonie der Sphären , d.h. eines gesetzmäßigen Kreislaufs der Himmelskörper um die Hestia, das Zentralfeuer, den ... ... Beziehung zu den anderen, er nahm aber eine » prästabilierte « (d.h. vorher von Gott bestimmte) Harmonie zwischen den ...
... auf die organische Welt beschränkt, faßten sie Krause, J. H. Fichte und Ulrici auf. Man unterscheidet determinierende, abstrahierende und ... ... ist auch die Hauptquelle des Irrtums , vgl. Sinnestäuschungen . Vgl. H. Cohen , Die dichterische Phantasie und der ...
... Stärke, mit welcher sie sich geltend machen, und nach dem Bedarf, d. h. nach der Menge wirtschaftlicher Güter, die zu ihrer Befriedigung erforderlich sind. Die ... ... Befriedigung jedesmal den Ausschlag. Vgl. Luxus , Mode , Interesse . (A. Döring, Güterlehre 1888.)
... Wirkung der Humanität gilt das humane, d.h. leutselige und freundliche Benehmen gegen Schwache , Niedere, Arme usw. Denn ... ... , Humanisten (Reuchlin, U. v. Hütten, Erasmus von Rotterdam u. a.). Allmählich verloren diese sich aber in Buchstäbelei und Pedanterie, sodaß ihnen im ...
... Punkt durch 4, 5, 6... n voneinander unabhängige Variable in seiner Lage bestimmt gedacht werden. So entsteht der ... ... (Gesammelte Abh. 1878) vier Dimensionen des empirischen Raumes an. Schon H. More , ein englischer Theosoph, hat an die Erweiterung der Raumanschauung ( ...
... Lehre von den angeborenen Ideen umgewandelt in die Lehre vom a priori. A priori heißt dasjenige, was aus reiner Vernunft und nicht aus der Erfahrung ... ... z. B. lebe, frei sei usw., teils konventionelle , d. h. durch Übereinkunft ihm gegebene, z. B ...
... zugleich das Kleinhirn und ein Sinnesorgan, d.h. das Auge oder das Ohrlabyrinth. Man unterscheidet Augen-, Ohren-, Tast- ... ... und die Selbstbeherrschung . – Im übertragenen Sinne bedeutet Schwindel s. a. absichtlich hervorgerufene Täuschung anderer zu unserem Vorteil. Vgl. Wundt , Grundzüge ...
Evolution (franz. evolution) heißt Entwicklung . Fortschritt . Hauptsächlich ... ... der Soziologie allerdings nicht ohne Zwang. Als Vorgänger Spencers können Leibniz, Herder u. a. gelten. (H. Spencer, System of synthetic philosophy seit 1860. Th. Ribot, la ...
... Leben mit sich selbst« (W. a. W. u. V. I, § 69). Auch in diesen ... ... ihn selten finden, zeigt die Welt im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. allgemein Lebensüberdruß und Neigung zum Selbstmorde. Mit der Ausbreitung ...
Idealismus ist dasjenige monistische System der Metaphysik , das dem ... ... und die Kategorien ) als Bedingung jeder möglichen Erfahrung in uns a priori , d.h. unabhängig von der Erfahrung entstehen, und daß wir die Dinge daher ...
... Aufeinanderfolge. Kant (1724-1804) unterscheidet außerdem die Anschauung a priori und a posteriori oder die reine und die empirische . ... ... Herbart (1776-1841), Beneke (1798-1854), H. Lotze (1817 bis 1881) u. a. erkennen nur die empirische Anschauung als Grundlage ...
Scholastik (lat. scholasticus = zur Schule gehörig, ... ... den Katholiken als der größte Philosoph. (Siehe Katholizismus und Philosophie .) Vgl. A. Stöckl , Gesch. d. Philos. des Mittelalters. 1864. H. Reuter , Gesch. der relig. Aufklärung im Mittelalter. 1875. ...
... Vgl. den Gedächtnisvers: E, I simpliciter vertendo signa manebunt, Ast A cum vertis, signa minora cape! Er besagt: Kehrt man E, ... ... I einfach um, so bleibt die Quantität des Urteils , kehrt man A um, so ändert sich die Quantität .
Schlauheit ist die praktische Klugheit. Der Schlaue weiß ... ... sie zu Hause sind, oft ganz schlau sind. Daher das Paradoxon: Il y a un mystère dans l'esprit des gens qui n'en ont pas! Jene partielle Dummheit zeigen oft Verbrecher, diese dumme ...
... dem monistischen Prinzip entweder a ) des Materialismus , daß der Stoff das Wirkliche sei, ... ... stehendes Göttliches das Wirkliche sei, beruht; 2. eine empirische Psychologie , die a) als Psychologie des inneren ... ... Fortleben in Zimmermann, Lindner, Volkmann u. a., ihre Fortbildung durch Lotze u.a. gefunden. Steinthal (1823-1899 ...
... h. Psychologie und Naturphilosophie ) und Ästhetik (d.h. Ethik , Rechtsphilosophie , Pädagogik und Soziologie). Hegel ( ... ... ( basilikê technê , Euthydemos 18, 291 B) genannt hat, sagt A. v. Humboldt , sie sei die Kunst , einfache ...
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