... aus. Nach 1000jähriger Pause ist der Skeptizismus wiederum erneuert durch M. Montaigne (1533-92), Pierre Charron ... ... 1706) und endlich durch Dav. Hume (1711-1776) und G. E. Schulze (1761-1833). Vgl. C. F. Stäudlin , Gesch. und Geist d. Skeptizismus. 1795 ...
... Arbeit von 423,55 Kilogrammetern erforderlich, um 1 kg Wasser um 1°C zu erwärmen (mechanisches Äquivalent der Wärmeeinheit). Durch v. Helmholtz (1821 ... ... Vgl. Maxwell, Matter and Motion, Substanz und Bewegung , übersetzt von E. v. Fleischl. Braunschweig 1881, Kp.V. Ostwald, ...
... auf realist. Grundlage« 1868) und E. v. Hartmann (» Philosophie des Schönen « 1888). ... ... Natur und zuletzt das ganze Gebiet der Künste durchmessen wird. Vgl. C. Köstlin , Ästhetik 1863-1869, C. Lemcke , Populäre ...
... Gewissenhaftigkeit haben ganze Völker ihre Eltern erschlagen, ihre Feinde verzehrt i. dgl. m. Daraus folgt, daß das Gewissen steter Erziehung bedarf. Kant ... ... . Gewissens. Berlin 1886. Eine besonders klare Analyse des Gewissens hat A. Döring in seiner philosophischen Güterlehre 1888 ...
Nachbild heißt die Nachdauer der Empfindung im Sehnerv, welche zunächst ... ... Nachbildern wie auf Nachempfindungen im allgemeinen beruht die Möglichkeit einer abgekürzten Assoziation , die A nicht mit B, B mit C, sondern A sogleich mit C verknüpft. (Wundt, Grundz. d. phys. Psych. I, S, 472 ff.)
... so daß eine Achtzahl entsteht (Analyt. post. I, 22, p. 83 a 21 und b 16, Phys. V, 1, p. 225 b ... ... die acht Kategorien in drei Klassen, wie er sonst auch (Analyt. post. I, 22) alle übrigen Kategorien ...
... Leben mit sich selbst« (W. a. W. u. V. I, § 69). Auch in diesen Gedanken verleugnet Schopenhauer, wie stets, ... ... ihn selten finden, zeigt die Welt im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. allgemein Lebensüberdruß und Neigung zum Selbstmorde. Mit ...
... Aller Aussageinhalt des Menschen (die sogenannten E-Werte) ist vom Zentralnervensystem (C), von den Umgebungsbestandteilen oder Reizen ... ... . Die Schwankungen und die Selbstbehauptung des System C bestimmen das Leben des Individuums . Es ist ... ... Tatsächlichen angewiesen sind, z.B. Geschichte , Naturforschung, Medizin. Vgl. a posteriori, Sensualismus . Apelt, Theorie der Induktion ...
... und distinguierende , je nachdem man die primären oder abgeleiteten Merkmale angibt; c) in existentiale oder genetische Definitionen, je nachdem sie ein Objekt ... ... und Artbegriff bestimmt. ( ho horismos ek genous kai diaphorôn estin. Top. I, 8, p. 103 b 15).
... durch Konversion überhaupt nichts gefolgert werden. Vgl. den Gedächtnisvers: E, I simpliciter vertendo signa manebunt, Ast A cum vertis, signa minora cape! Er besagt: Kehrt man E, I einfach um, so bleibt die Quantität des Urteils , ...
... ist; 2. das Verhältnis der Urteile a und o und e und i (kontradiktorische Entgegensetzung), das Verhältnis der Urteile a und e (konträre Entgegensetzung) und das Verhältnis der Urteile i ... ... wie z.B. die Bewegung eines Körpers nach rechts a und die Bewegung nach links b ...
... Bewegung begleitende innere Tastempfindung b , mit einer größeren Lokalzeichendifferenz a und c eine intensivere Bewegungsempfindung g assoziiert. So ist die ... ... b, ist die bei der Durchmessung der Strecke a b entstehende Spannungsempfindung a ein Maß der linearen Raumgröße, während einer großem Strecke a c eine intensivere Spannungsempfindung je entspricht. So vollzieht ...
... ( to on heneka ) (vgl. Met. I, 3, 983 a 26 ff.); reduziert werden aber diese vier metaphysischen ... ... sittlichen Bildung . (Vgl. Ueberweg, Grundriß d. Gesch. d. Phil. I, §§ 45-50, ... ... 3. die arabische Philosophie seit dem 8. Jahrh. n. Chr., deren Hauptvertreter Avicenna (980 bis ...
... Form des analogischen Schlusses ist: A ist = a, b, c... n B ist = A in a und b --------------------------- B ist = A auch in c, d ... n. Es leuchtet ein, daß ...
... und seine Anhänger (C. Natorp, Stammler, Staudinger u. a). B. Erdmanns , H. Vaihinger , E. Arnolit , B. Reicke , A. Riehl , W. Windelband, Th. Lipps , E. König u. a.
... (SaP, SeP; immer, wenn A ist, ist B; niemals wenn A ist, ist B) die ... ... (SiP; SoP; einigemal wenn A ist, ist B; einigemal wenn A nicht ist, ist B ... ... ist, so ist auch kein B dieses oder jenes M; und wenn C dieses oder jenes B ist, so gibt es ...
... Die epische Poesie umfaßt drei Gattungen: a) das eine Idealwelt mit der wirklichen Welt verschmelzende, zweiweltige nationale Volksepos ... ... (römisches Epos, religiöse Epen des Mittelalters, höfische Epen, Legenden, Märchen) und c) das die Realwelt und den wirklichen Verlauf der Dinge darstellende einweltige ...
... das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a priori; reine Anschauung bedeutet bei ihm die von Empfindung ... ... nachweisbar sei. Im trat bei Lebzeiten namentlich, den Standpunkt des Empirikers verteidigend, C. G. Seile mit seiner Schrift, Grundsätze der reinen ...
... der Ausgabe des Aristoteles, Berlin 1831, p. 1447-1462). G. E. Lessing , Hamburgische Dramaturgie 1767 ff. Fr. Schiller , Über den Grund des Vergnügens an trag. Gegenständen. 1792. A. W. Schlegel , Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur. 1809 ...
... complacentia appetibilis seu boni« Summa I, 2 qu. 26. – Nach Veranlassung, Individualität , Charakter ... ... ( philia und neikos ) die bewegenden Weltkräfte (Arist. Met. I, 4 p. 985 a. 29). Zum philosophischen Begriff ist ...
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