... in der Ästhetik gehen Jean Paul (»Vorschule der Ästhetik« 1804), A. Schopenhauer (»Die Welt als Wille und Vorstellung ... ... , C. Lemcke , Populäre Ästhetik, 4. Aufl. 1873, und R. Prölss , Katechismus der Ästhetik 1878. J. Cohn ...
... Satz des Widerspruchs (A ist nicht Nicht-A). Ohne diesen Satz existiert weder Verständigung ... ... der mathematische Ausdruck . Die Verbindung von A mit Non-A liefert nur das nihil negativum irrepraesentabile, ein Gedankenunding; die Verbindung von A mit –A ist dagegen = O, das nihil negativum repraesentabile. ...
... haben ganze Völker ihre Eltern erschlagen, ihre Feinde verzehrt i. dgl. m. Daraus folgt, daß das Gewissen steter Erziehung bedarf. Kant ... ... d. Gewissens. Berlin 1886. Eine besonders klare Analyse des Gewissens hat A. Döring in seiner philosophischen Güterlehre 1888 gegeben.
... und intensive Größe einander gegenüber. Qualität als Kategorie a priori ist ihm also dasjenige, was sich an jeder Empfindung , als Empfindung a priori erkennen läßt. (Kr. d. r. V. S. 166 ff.) – Die Qualitäten eines Begriffs sind ...
... Kategorien gedacht werden (Kr. d. r. V., S. 248). Metaphysisch steht das Phänomenon im Gegensatz zu ... ... Bewußtseins « geschrieben und darin alle überhaupt möglichen Moralprinzipien behandelt; Scheidler u. a. nannten den speziellen Teil der Psychologie Phänomenologie der Seele . ...
... Zwecke , die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis aufzusuchen. (Kr. d. r. V. S. 64-292.) Er scheidet sie in die Analytik der Begriffe , welche die Begriffe a priori aufsucht und ihre Möglichkeit erforscht (siehe Kategorien ) und in die ...
... Vernunft einen theoretischen, als solchen aber nicht erweislichen Satz , sofern er einem a priori unbedingt geltenden praktischen Gesetze unzertrennlich anhängt (Kr. der prakt. Vernunft ... ... Bedingungen der Erfahrung bestimmt ist, ist notwendig (Kr. d. r. V., S. 218).
... und die Psalmen (37. 49.), im N. T. d. 9. Kap. des Römerbriefes. Den Gnostikern und Manichäern ... ... Schopenhauer , die Welt als Wille und Vorstellung . 1819. M. Carriere , die sittl. Weltordnung . 1877. H. Lotze ...
... lebendige Agitationskraft erlangt hat. Sein Hauptvertreter ist Lamettrie (1709-1751, l'homme machine. 1748). Das klassische Buch des französischen Materialismus ist das ... ... in Deutschland gefunden in Feuerbach, C. Vogt, Moleschott, Büchner u. a. (s. Materialismus ). – Soweit der Realismus als ...
... Oder auch in der 3. Schlußfigur: A, B, C, D.... sind P, A, B, C, D.... sind S, ---------------------- ... ... läßt, daß was für ein n-tes Glied gilt, auch für jedes (n+1)te Glied gelten müsse ...
... (Rhet. 1, II, p. 1370 a 28). Die Stoiker unterscheiden zwischen dem Bewußtsein der Affektion ( ... ... die Einbildungskraft zwischen Sinnlichkeit und Verstand einschob (Kr. d. r. Vernunft, S. 137 ff.); sie hat den Stoff , den ...
... werden kann«. (Kant, Kr. d. r. Vernunft, S. 260.) Die Reflexionsbegriffe sind nach Kant Einerleiheit und Verschiedenheit ... ... . 307. Vgl. Bewußtsein , Ich, Apperzeption , Wahrnehmung . – M. Droßbach , Genesis d. Bewußtseins 1860. Die Objekte der ...
... Teilen , und es existiert überall nichts Einfaches in derselben. 3. a) Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, ... ... in der Welt geschieht lediglich nach Gesetzen der Natur . 4. a) Zu der Welt gehört etwas, das, ...
... gewöhnlich in Form der Vergangenheit erfaßt. Daher nannte A. Schlözer (1735-1809) die Geschichte ... ... praktischen Willensfreiheit keineswegs auf (s. Moralstatistik ). Vgl. Quételet , Sur l'homme et le développement des ses facultés. Paris 1835. Drobisch , Statistik und Willensfreiheit. 1867. A. v. Öttingen , Die Moralstatistik . 1868. Vgl. Determinismus ...
... Denken überhaupt angeht« (Kant, Kr. d. r. V., S. 74). Je nachdem im Urteile eine Sache für möglich (A kann B sein) oder für wirklich (A ist B) oder für notwendig (A muß B sein) erklärt wird, heißt das Urteil entweder problematisch ...
Begreifen , eigtl. Erfassen, heißt, ein Ding oder einen Vorgang ... ... Verstandesbegriffe. Das Begreifen ist also ein Vernunftgeschäft. Vollständig begreift man nur, was man a priori einsieht. (Kant, Kr. d. r. Vern. II. Aufl., S. 367.)
... Leben mit sich selbst« (W. a. W. u. V. I, § 69). Auch in diesen ... ... ihn selten finden, zeigt die Welt im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. allgemein Lebensüberdruß und Neigung zum Selbstmorde. Mit der Ausbreitung ...
... C), von den Umgebungsbestandteilen oder Reizen (R) und von den Wirkungen des Stoffwechsels (S) abhängig. Die Schwankungen ... ... des Tatsächlichen angewiesen sind, z.B. Geschichte , Naturforschung, Medizin. Vgl. a posteriori, Sensualismus . Apelt, Theorie der Induktion . Leipzig 1854 ...
... « und »Anschauungen ohne Begriffe sind blind« ausgedrückt (Kr. d. r. V. S. 51). ... ... Aufeinanderfolge. Kant (1724-1804) unterscheidet außerdem die Anschauung a priori und a posteriori oder die reine und die empirische . ... ... H. Lotze (1817 bis 1881) u. a. erkennen nur die empirische Anschauung als Grundlage und Ausgangspunkt aller Philosophie ...
... in Ruhe ist; 2. das Verhältnis der Urteile a und o und e und i (kontradiktorische Entgegensetzung), das Verhältnis der ... ... e (konträre Entgegensetzung) und das Verhältnis der Urteile i und o (subkonträre Entgegensetzung): Habe ich ein ... ... , wie z.B. die Bewegung eines Körpers nach rechts a und die Bewegung nach links ...
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