unbewußte Vorstellungen (d.h. in der Seele vorhandene, aber ... ... bilden, an diese erst die bewußten Vorstellungen . (Vgl. Occasionalismus , angeboren, a priori). Kant (1724-1804) spricht von dunklen Vorstellungen , deren wir ...
... immer in demselben Verhältnis.« (dr/r = Konst.; oder(r1-r0)/r = (r2-r1)/r1 = (r3-r2)/r2 usw.) »Der Unterschied ... ... entsteht, resp. bei abnehmender Reihe zuerst verschwindet ( E = c*log(r/e) ).« Das Webersche Gesetz gilt von Licht ...
Nichtzuunterscheidendes (lat. indiscernibile) nannte Leibniz (1646-1716) das ... ... herrührt. Aber es wurde mit Recht von Kant (Kr. d. r. V. S. 281, Amphibolie d. Reflexionsbegriffe) gerade im Anschluß an ...
Thomisten und Scotisten . Durch den Gegensatz der Dominikaner, welche Thomas von Aquino (1225-1274), und Franziskaner, welche Duns Scotus ( 1308) auf den ... ... Werner , Der hl. Thomas von Aquino. 1858. Frohschammer , Th. v. A. 1889.
philosophische Schreibart , der Stil der Philosophen, unterscheidet sich dem ... ... bei uns Deutschen der Umstand schuld, daß die Philosophie erst seit Chr. A. Wolf (1679-1754) deutsch zu reden begonnen hat. Besonders schwierig zu ...
... ) im Schlußsatz. Die Grundform ist: 1. Wenn A gilt, so gilt B; A gilt; ---------------------- also gilt auch B 2. Wenn A gilt, so gilt B; B gilt nicht; ---------------------- also gilt auch A nicht.
Katholizismus und Philosophie . Die Philosophie der katholischen Kirche im Mittelalter ... ... Autorität der Kirche miteinander verschmolzen. – Siehe Protestantismus und Philosophie . Vgl. O. Willmann , Geschichte des Idealismus , 3 Bde., 1894 ff.