... Sein Hauptvertreter ist Lamettrie (1709-1751, l'homme machine. 1748). Das klassische Buch des französischen Materialismus ist ... ... Jahrhundert hat der materialistische Realismus eifrige Vertreter in Deutschland gefunden in Feuerbach, C. Vogt, Moleschott, Büchner u. a. (s. Materialismus ). ...
... des induktiven Schlusses ist: A, B, C, D.... sind P (oder nicht P), X befaßt A, B, C, D.... unter sich ... ... der 3. Schlußfigur: A, B, C, D.... sind P, A, B, C, D.... sind S, ---------------------- ...
... Aller Aussageinhalt des Menschen (die sogenannten E-Werte) ist vom Zentralnervensystem (C), von den Umgebungsbestandteilen oder Reizen ... ... . Die Schwankungen und die Selbstbehauptung des System C bestimmen das Leben des Individuums . Es ist ... ... Tatsächlichen angewiesen sind, z.B. Geschichte , Naturforschung, Medizin. Vgl. a posteriori, Sensualismus . Apelt, Theorie der Induktion ...
... und Redeteile. Beispiele sind: zu a) Ein Arzt erklärt, einen Erschlagenen habe der Schlag getroffen, ... ... Ein Weib nur zu besitzen ist seiner Leidenschaft Ziel. c) 5 ist 2 und 3, also zugleich gerade und ungerade, d) ... ... auch? Ja. – So ist also Phädon doch Sokrates. 2. Fallacia a dicto secundum quid ad dictum. ...
... man die primären oder abgeleiteten Merkmale angibt; c) in existentiale oder genetische Definitionen, je nachdem sie ein Objekt ... ... hat zuerst Sokrates (469-399) erkannt (Arist. Met. XIII, 4, p. 1078b 27 dyo gar estin. ha tis an apodoiê ... ... kai diaphorôn estin. Top. I, 8, p. 103 b 15).
... überhaupt nichts gefolgert werden. Vgl. den Gedächtnisvers: E, I simpliciter vertendo signa manebunt, Ast A cum vertis, signa minora cape! Er besagt: Kehrt man E, I einfach um, so bleibt die Quantität des Urteils , kehrt man A um, so ändert sich die Quantität . ...
... Seele eine starke und grobe Tätigkeit erweckt; c) das feurige Temperament, den Hang zu einer Art des ... ... und der Seele beruht und die Unruhe in beiden zu lindern sucht; e) das männliche Temperament, welches bei gleicher Teilnehmung beider ... ... , wünschte aber, man hätte gar kein Temperament. C. G. Carus (1789-1869) fügte den ...
... fruchtbares Studium der Philosophie unerläßlich sind. Vgl. A. Matthiä , Lehrbuch des ersten Unterrichte in der ... ... W. G. Schirlitz , Propädeutik z. Philosophie . Cösl. 1829. L. Noack , Propädentik d. Philosophie . Weimar 1854. E. Kuhn , Propäd. f. wissensch. Studien. Berlin 1869. Fr. ...
... , aus: Jedes S ist P: kein Non-P ist S, und aus dem allgemein affirmativen hypothetischen ... ... partikulär bejahendes, aus: Einige S sind nicht P: Einige Non-P sind S, und aus dem partikulär ... ... Urteile lassen sich nicht kontraponieren. Also wird durch Kontraposition aus A: E; aus E: 1; aus 0:1. 1 ist ...
... und seine Anhänger (C. Natorp, Stammler, Staudinger u. a). B. Erdmanns , H. Vaihinger , E. Arnolit , B. Reicke , A. Riehl , W. Windelband, Th. Lipps , E. König u. a.
... Die epische Poesie umfaßt drei Gattungen: a) das eine Idealwelt mit der wirklichen Welt verschmelzende, zweiweltige nationale Volksepos ... ... (römisches Epos, religiöse Epen des Mittelalters, höfische Epen, Legenden, Märchen) und c) das die Realwelt und den wirklichen Verlauf der Dinge darstellende einweltige ...
... das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a priori; reine Anschauung bedeutet bei ihm die von Empfindung ... ... nachweisbar sei. Im trat bei Lebzeiten namentlich, den Standpunkt des Empirikers verteidigend, C. G. Seile mit seiner Schrift, Grundsätze der reinen ...
... Elementarlehre, Methodenlehre und Erkenntnistheorie. – Vgl. C. Prantl , Gesch. d. Logik. 3. Bde. Lpz. 1855 ... ... 1862. Lotze , Logik, 1874. W. Wundt , Logik, 1880. L. Liard , Les Logiciens Anglais Contemporains, 1878, ins Dtsch. übers, ...
Liebe (lat. amor, gr. erôs ) heißt das Wohlgefallen ... ... philia und neikos ) die bewegenden Weltkräfte (Arist. Met. I, 4 p. 985 a. 29). Zum philosophischen Begriff ist die Liebe, der Eros ...
Musik (gr. mousikê sc. technê ... ... ebenso bei den Pythagoreern wie in den chinesischen Ritenbüchern des Li-king. Vgl. C. Stumpf , Tonpsychologie. 1883. Engel , Ästhetik der Tonkunst . 1884. E. Hanslick , Vom Musikalisch- Schönen . 8. Aufl. 1891.
... 1679), Rousseau (1712-1778) u.a. wollten, abzuleiten, noch aus göttlicher direkter Stiftung, wie Stahl ( ... ... erfüllen. Vgl. Kant , Metaphys. Anfangsgründe der Rechtslehre. 1798. J. E. Erdmann , Philos. Vorlesungen über den Staat. Halle 1861. R. ...
... Idee in das der Wirklichkeit zu setzen, c) die Vorstellung der Ursache ( Mittel ), welche dazu führt. Zur Zweckverwirklichung gehört: a) die Idee einer Wirkung , b) die Auslösung einer Ursache ( Mittel ), c) der Eintritt einer Wirkung (verwirklichter Zweck). Dar ...
... 384-320) Analyt. post. I, 2 p 72a 14 ff. : amesou d' archês syllogistikês – legô, hên ... ... den Begriff in dieser Beschränkung nimmt, sind die Axiome synthetische Sätze a priori von unmittelbarer, d. h. anschaulicher Gewißheit. Sie fassen sich in ...
Leere nennt man einen Raum ohne einen ihn ... ... gießen zu können, ohne daß dieses überlaufe (Arist. Met. I, 4, p. 985 b 4; Phys. IV, 6, p. 213 a 35). – Ob es in Wahrheit leere Räume gebe, ist fraglich. ...
... indem er im ganzen zehn Tugenden aufstellt: a) intellektuelle oder dianoëtische Tugenden, nämlich Weisheit , Wissenschaft und ... ... Kardinaltugenden, die als rein moralische, politische, reinigende, erhebende und vorbildliche erscheinen; c) die drei theologischen . – Melanchthon (1497-1660), der Verfasser ...
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