... es Allgemeines in der Geschichte gibt. Vgl. Herder , Ideen z. Philos. d. Gesch. d. Menschh. 1784 ff. Lessing, ... ... J. G. Droysen , Grundriß der Historik. 3. Aufl. 1862. K. Lamprecht , die kulturhistorische Methode . 1900. H. ...
Metaphysik (gr. ta meta ta physika = die Bücher des ... ... auch dauernd in dieser Richtung seine Befriedigung finden. Vgl. Kant , Prolegomena z. e. jed. künft. Metaphys. 1783. Schwab , Welches sind die Fortschritte ...
... ein System ( Kant , Anthropologie I, § 31, S. 92 ff.). Beispiele von ausgezeichnetem Gedächtnis sind ... ... (vgl. Erinnerung ). Vgl. Jean Paul , Levana § 141 ff. E. Hering , Über das Gedächtnis. Wien 1870. J. Huber , ...
... Tautologien, Bilder und Einteilungen vermeiden. – Falsche Definitionen sind daher z.B. folgende: Psychologie ist Seelenlehre. Das Gute ist die Sonne ... ... und Artbegriff bestimmt. ( ho horismos ek genous kai diaphorôn estin. Top. I, 8, p. 103 b 15).
Algorithmus (arab. = Rechenbuch) ist zunächst der ... ... in Italien Peano u. a. Vgl. Reinaud , Mémoire géographique etc. sur l'Inde. Paris 1849. Tropfke , Gesch. d. Elementarmathematik. Leipzig 1902/3. Teil I S. 13 u. 14.
... logische Notwendigkeit aus (Kr. d. r. V. S. 70-76). So nennt Kant den Satz ... ... ein Pleonasmus; denn Beweis (s. d.) heißt apódeixis. Apodiktik (z. B. v. Bouterwek) könnte die Erkenntnistheorie heißen, insofern sie darauf ...
... . 1817. Herbart , Einl. i. d. Philos. Königsb. 1813. L. Noack , Propädeutik der Philos. Weimar 1854. Jos. Beck , Philos. Propädeutik . Stuttg. 1851. Ad. Steudel, Philos. i. Umriß. Stuttg. 1877. Fr. Paulsen, Einl. i ...
... Begriff . Cicero (de nat. deor. I, 16, 43) übersetzt den Begriff des Epikur »Prolepsis« durch ... ... sich an jeder Empfindung anticipieren läßt, heißt bei Kant Kr. d. r. V. S. 166 so: »In allen Erscheinungen hat die ...
... Bildung . (Vgl. Ueberweg, Grundriß d. Gesch. d. Phil. I, §§ 45-50, Zeller, Gesch. d. griech. Philos. Bd. ... ... Aristotelismus heißt 3. die arabische Philosophie seit dem 8. Jahrh. n. Chr., deren Hauptvertreter Avicenna (980 bis 1037) ...
... Substanzen , sofern sie zugleich sind, stehen in durchgängiger Gemeinschaft (d. i. Wechselwirkung untereinander). – Mit diesen Analogien glaubte Kant den Humeschen ... ... , als daß diese Sätze ideale Forderungen der wissenschaftlichen Forschung sind (Vgl. E. Laas , Kants Analog, d. Erf. Berlin 1876 ...
... neueren Philosophie . 2 Bände. 1892. R. Falckenberg , Geschichte der neueren Philosophie . 1898. Kuno ... ... der neueren Philosophie . 8 Bde. 5. Aufl. 1904. L. Noack, Philos-geschichtl. Lexikon. 1879. Vorländer, Geschichte der ...
... das Unmögliche (ductio per contradictoriam propositionem sive per impossibile). Den Schluß z.B. nach Bocardo (s. d.): Einige Geladene sind ... ... der Physik bedeutet c die Geschwindigkeit der Bewegung (Celeritas), z.B. in der Formel: c = s/t, welche ...
Od nannte Karl v. Reichenbach (1788-1869) eine eigentümliche, ... ... beruhen soll. Vgl. Reichenbach , Odisch-magnetische Briefe. Stuttgart 1852. Dagegen L. Büchner , Das Od. Darmst. l854. Fechner , Erinnerungen an ...
Maß ist eine bekannte und bestimmte Größe , nach welcher eine ... ... Forschung alle anderen Einheiten in Beziehung gesetzt werden. Solche Einheiten sind z.B. die Dyne (die Krafteinheit, durch welche 1 g Masse die ...
Mut heißt diejenige Furchtlosigkeit in Gefahren, welche aus dem Bewußtsein ... ... in der Unverzagtheit in Gefahren, sondern auch im Übernehmen schwieriger oder unangenehmer Dinge , z.B. jemand die Wahrheit zu sagen, selbst Unangenehmes zu hören, sich ...
Idee (gr. idea, eidos ) heißt eigtl. Bild, Gestalt ... ... »kein kongruierender Gegenstand in den Sinnen gegeben werden kann«. (Krit. d. r. Vom. S. 327.) Da die Vernunft nach Kant sowohl theoretisch als praktisch ...
Lust (lat. voluptas), die eine der qualitativen Grundarten des Gefühls, ... ... Gegenstandes oder der Handlung mit den subjektiven Bedingungen des Lebens , d. i. mit dem Vermögen der Qualität einer Vorstellung in Ansehung der ...
Epos (gr. epos ), eigentl. Wort, Rede, Gedicht, ... ... sind unepisch und Stilfehler, die sich allerdings bei höfischen Dichtern des Mittelalters sehr häufig (z.B. bei Wirnt von Gravenberg) und bei Wieland (1733-1813) bis zum ...
Name (lat. nomen, gr. onoma ) ist die sprachliche ... ... die Haut.« Die Namengebung wird auch vom Menschen auf wertvolle Tiere (z.B. Rosse, Hunde) und wertvolle Gegenstände (z.B. Schwester, Schiffe usw.) übertragen.
Geiz , die Ausartung der Sparsamkeit, ist das übertriebene Streben nach Gutem, welches, Zweck und Mittel verwechselnd, den Besitz nur um des Besitzes willen begehrt ... ... Leben den Wert des Geldes erkannt hat, mehr zum Geize. Vgl. Molière, »L'Avare«.
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