... 3] ( Obersatz ) usw. M[n-1] – M[n] ( Obersatz ) M[n] – P ( Obersatz ) ------------------------- S – ... ... ist P ( Obersatz ) M[n-1] – M[n] ( Untersatz ) usw. ...
... des induktiven Schlusses ist: A, B, C, D.... sind P (oder nicht P), X befaßt A, B, C, D.... unter sich, --------------------------------------- Folgt sind alle X (wahrscheinl.) P (oder nicht P). Oder auch in der ...
... , Über den Grund des Vergnügens an trag. Gegenständen. 1792. A. W. Schlegel , Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur. 1809-1811. G. Freytag , Technik des Dramas. 1864. J. L. Klein , Geschichte des Dramas. Leipzig ...
... dei) ist nach Platon, Spinoza und J. G. Fichte der höchste moralische Affekt ; sie entspringt aus dem ... ... neikos ) die bewegenden Weltkräfte (Arist. Met. I, 4 p. 985 a. 29). Zum philosophischen Begriff ist die Liebe, ...
... Obersatzes im Schlußsatz. (Wenn A ist, so ist B; nun ist A – also ist B.) ... ... das Allgemeine . Ihre Grundform ist: A, B, C, D sind P; A, B, C, D sind S; also sind alle S ...
... Ein Beispiel der potentiellen Energie ist ein Gewicht p, das, in der Höhe h über dem Boden hängend, sinkend die Arbeit p · h zu leisten vermag. Andere Beispiele für die ... ... und lebendige Kraft verloren zu gehn scheint. J. Robert Mayer (1842) und James Prescott ...
... kai aischos anôdynon kai ou phthartikon Aristot. Poet. 5, p. 1449 a 34.) Was aber für den einen unschädlich und harmlos ist, braucht es ... ... es in die Malerei , Musik und Poesie . Vgl. J. Paul (Fr. Richter), Vorschule ...
... hekasta en hois hê praxis – Eth. Nie. III 3 p. 1111 a 22). Der Indeterminismus begnügt sich aber meist damit, ... ... . moral. Statistik und Willensfreiheit. Lpz. 1867. J. C. Fischer , Die Freiheit des menschlichen Willens. Lpz. 1871. ...
... innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft IV, §4, S. 237), J. G. Fichte (1762-1814) das unmittelbare Bewußtsein unserer bestimmten ... ... d. Gewissens. Berlin 1886. Eine besonders klare Analyse des Gewissens hat A. Döring in seiner philosophischen Güterlehre 1888 gegeben.
... sich auf Vergangenheit und Zukunft bezieht (Rhet. 1, II, p. 1370 a 28). Die Stoiker unterscheiden zwischen dem Bewußtsein der ... ... Auf ihr beruht der Schematismus der reinen Vernunft (s. d.). J. Frohschammer (1821-1893) bezeichnet die Phantasie als das schöpferische Weltprinzip ...
... b, ist die bei der Durchmessung der Strecke a b entstehende Spannungsempfindung a ein Maß der linearen Raumgröße, während einer ... ... prôton tout estin ho topos . Phys. IV, 4, p. 212 A 20). Die Stoiker lehrten die ... ... phaneron Arist. Phys. IV, 11 p. 220 A 24). Für den Stoiker war die ...
... Dagegen: Ulrici , Gott und der Mensch , I. 1866. J. H. Fichte , Anthropologie . 3. Aufl. 1876. Wundt , Physiol. Psychol. 3. Aufl. 1893. F. A. Lange , Gesch. des Materialismus. 5. Aufl. ...
... poetischen Schilderungen von Dante, Swedenborg, Bunyan, Klopstock u. a. mehr oder weniger sinnlich vorstellte. Für ... ... die Unsterblichkeit der Seele hingeführt werden. – Vgl. Platon , Phädon. M. Mendelssohn , Phädon. 1767. J. H. Fichte , Idee d. Persönl. u. d. ...
... geschaffen hat (W. v. Humboldt, J. Grimm, Fr. Bopp u. a.), und auf die Psychologie Herbarts. Der Anschluß an die Sprachwissenschaft hat ... ... , Völkerkunde. 1897; Kurt Bruchmann , Die Völkerpsychologie (Unsere Zeit , N. F. XII. Jahrg. 15. S. 161-188); ...
... vor allem der Psychologie und Moral zuwandten. Hierher gehören: M. Mendelssohn (1729-1786), Chr. Garve (1742-1798), J. J. Engel (1741-1802), Thomas Abbt (1738-1766), J. Zimmermann (1728-1795) u.a.m.
... machte. So verfolgten die Apologeten im 2. Jahrh. n. Chr. das Ziel, die christliche Religion ... ... ., die protestantische Kirche dagegen nur bis zum 8. Jahrhundert, Vgl. A. Stöckl, Gesch. der christl. Philos. zur Zeit der Kirchenväter. 1891. J. Huber, Philosophie der Kirchenväter. 1859. Chr. Baur , das ...
... französischen Philosophie bedeutet Idee nur s. a. Vorstellung oder Begriff im Gegensatz zur Wahrnehmung . Die ... ... Unsterblichkeit sich nicht rechtfertigen lassen, in diesem aber ihre Rechtfertigung finden. – J. G. Fichte (1762-1814) definiert die Idee als einen selbständigen ...
Satz (propositio) nennt man den Ausdruck für einen in unserem ... ... , die etwas von einem anderen bejaht oder verneint (Analyt. prior I, 1, p. 24 a 16 protasis men oun esti logos kataphatikos ê apophatikos tinos kata tinos ). ...
... das Vermögen der Erkenntnis aus Prinzipien a priori; reine Anschauung bedeutet bei ihm die von Empfindung ... ... Gegenwart verwirft den rationalistischen Standpunkt Kants. – Reines Denken ist bei J. G. Fichte (1762-1814) und Hegel (1770-1831) das ...
... tên kinousan Arist, de an. 1, 2 p. 405 a 25). Herakleitos (um 500 ... ... kai Leukippos] Arist. de an. I, 2, p. 404 a 1), identifizierten sie auch mit den Sonnenstäubchen ... ... Arist, de an. I, 2 p. 405 a 24), Anaxagoras (500-428) sie, wenn ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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