... dem Subjekt schlechthin beigelegt oder abgesprochen wird (A ist B, oder A ist nicht B), also nur zwei Begriffe in ihrem ... ... zueinander (das des Grundes und der Folge ) gesetzt sind. (Wenn A ist, so ist B usw.) (Kant, ...
... in der Nerventätigkeit eine spezifische Energie . H. v. Helmholtz (1821-1894) bildete die Lehre Johannes Müller ... ... Blute zugeführten Nährstoffe. Vgl. Wundt , Grundz. d. physiol. Psychol. I, 246-288. Hellpach , Grenzwiss. d. Psychologie , Leipzig 1902 ...
... . Hierin besteht Kants Phänomenalismus . (Kant, Kr. d. r. V., S. 246). Vgl. Ding an sich , Phänomen , Phänomenalismus . In einem anderen Sinne heißt Erscheinung s. a. Vision , Illusion oder Halluzination (s. d.). ...
... zur m-ten Klasse ist: [n(n-1)(n-2)...(n-m+1)] / (1*2*3*..*m ... ... zur m-ten Klasse ist [n(n+1)(n+2)...(n+m-1)] / (1*2*3 ...
Homöomerien (gr. homoiomereiai ) nennt man seit Aristoteles ( ta homoiomerê stoicheia De caelo III, 3p. 302a 31) die von ... ... nur durch Gestalt, Ordnung, Lage voneinander unterscheiden. Siehe Atome . Aristot. Metaph. I, 3p. 984 a 11.
... der Erkenntnis . Alles Wissen a priori umfaßt nur die Form der Dinge , Raum, ... ... – im Phänomenalismus : Zeit und Raum sind a priori: die Welt der Erkenntnis ist nur die Welt ... ... ?«, soweit reine Vernunft die Antwort darauf geben kann. (Kr. d. r. V. S. 805). Hierdurch ...
... dem Bewußtsein des Menschen von seinem jedesmaligen Zustande. (Kr. d. r. V., II. Aufl., S. 132, § 16.) Herbart ... ... Herbart, Steinthal und Lazarus bestimmt haben. (Vgl. Otto Staude, Phil. Stud. I, S. 149 ff.)
... Waitz, Brentano, Fechner, Wundt u. a. die Psychologie naturwissenschaftlich und vergleichend bearbeiteten. Die vergleichende ... ... Kant , Anthropologie in pragmatischer Hinsicht 1798; Burdach , A. für das gebildete Publikum 1846; H. Lotze , Medizinische Psychologie 1852; A. Quételet , Physique ...
... . Kant, Metaphys. d. Sitten , I. Einleitung, S. XLIII ff. Schon in der Natur kann ... ... V, 6 p. 1131b 25), bei Verträgen oder im Strafverfahren herstellt. Im N. T. steht ebenfalls oft Gerechtigkeit für Tugend überhaupt, z.B. ...
Aufmerksamkeit ist die mehr oder weniger absichtliche und anhaltende ... ... auf sich selber ist Selbstbeobachtung ; Aufmerksamkeit im sittlichen Sinne heißt s. a. Rücksichtnahme auf andere. Vgl. Jean Paul, Levana § 133. Th. Ribot, Psychologie de l'attention. 1889.
... verneinenden hypothetischen Urteil ein partikulär affirmierendes, aus: Zuweilen, wenn A ist, ist B nicht: Mindestens ... ... bejahende Urteile lassen sich nicht kontraponieren. Also wird durch Kontraposition aus A: E; aus E: 1; aus 0:1. 1 ist nicht zu kontraponieren ...
... – Eine ausführliche Darlegung alles dessen, was sittliches Gut sein kann, gibt A. Döring , philosophische Güterlehre, 1888. Das höchste Gut ... ... verstehen. Ethische Betrachtungen führen dazu, es als Humanität , d.h. als eine wahrhaft menschliche, folglich der Vernunft gehorchende und ...
... für wahr halte, es von anderen glaubwürdigen Leuten gehört (i. credulitatis), oder daß man etwas nicht gesagt oder getan habe (i. purgatorium). Dieser umfaßt die Gelöbnisse, durch die man etwas zu tun verspricht (i. promissorium; z.B. der Krönungs-, Verfassungs -, Untertanen-, Amtseid). ...
Ehe (coniugium) ist die nach gesetzlichen Vorschriften eingegangene Verbindung zweier ... ... dies Verhältnis aufgehoben haben. Obgleich seit 1876 in Deutschland, Belgien, Frankreich u. a. die Zivilehe legitim ist, hat sich trotzdem die Sitte ohne wesentlichen Abbruch ...
All oder Universum (lat.) ist der Inbegriff aller Dinge . ... ... setzt, Pantheismus (s. d.). Aristoteles Metaph. IV, 26 1024 a 1-3 nennt All ( pan ) ein Quantum mit einem Anfang, ...
böse heißt das Gegenteil von gut . Da nun unter gut ... ... wesentlich eingeschränkt. Der Parsismus und der vom Parsismus beeinflußte und im 3. Jahrh. n. Chr. entstandene Manichäismus , der das Böse als selbständiges Prinzip ansieht, ...
Geiz , die Ausartung der Sparsamkeit, ist das übertriebene Streben nach Gutem, welches, Zweck und Mittel verwechselnd, den Besitz nur um des Besitzes willen begehrt ... ... Leben den Wert des Geldes erkannt hat, mehr zum Geize. Vgl. Molière, »L'Avare«.
Ekel (lat. nausea) ist in allgemeinerer Bedeutung der heftige ... ... der Schlingmuskeln des Ösophagus und Magens bestimmt wird (Grundz. der phys. Psych. I S. 412). – Sittlich ekelhaft heißt alles, was eine gemeine Denkart ...
Idol (gr. eidôlon ) heißt Götzenbild; Idolatrie oder richtiger Idololatrie (gr. eidôlolatreia v. eidôlon = Bild u. latrein = ... ... die letzten liegen in der menschlichen Natur überhaupt. (Bacon, Novum Organum Buch I 38-66.)
Hang (propensio) ist die starke Disposition , etwas zu wollen. Kant (1724-1804) definiert: Hang ist die subjektive Möglichkeit der ... ... dagegen die dem Subjekt zur Regel dienende sinnliche Begierde . (Anthropol. I, § 77, S. 225.)
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