... en tô stadiô apo tôn athlothetôn epi to peras ê anapalin ). Aristoteles (384-322) unterscheidet die ... ... : pasôn men oun koinon archôn tôn to prôton einai, hothen ê estin ê gignetai ê gignôsketai; toutôn de hai men enyparchousai eisin, hai de ektos ...
... Dav. Hume (1711-1776) und G. E. Schulze (1761-1833). Vgl. C. F. Stäudlin , ... ... Prinzip der Skepsis, die Isosthenie ( isostheneia tôn logôn ), d.h. die Idee , daß die Gründe für jede Behauptung ... ... die Gewißheit der sinnlichen Erkenntnis richtete, d.h. die Frage aufwarf, ob die Dinge ...
... Beispiel der potentiellen Energie ist ein Gewicht p, das, in der Höhe h über dem Boden hängend, sinkend die Arbeit p · h zu leisten vermag. Andere Beispiele für die ... ... and Motion, Substanz und Bewegung , übersetzt von E. v. Fleischl. Braunschweig 1881, Kp.V. ...
... . Kirchmann (»Ästh. auf realist. Grundlage« 1868) und E. v. Hartmann (» Philosophie des Schönen « 1888). ... ... , C. Lemcke , Populäre Ästhetik, 4. Aufl. 1873, und R. Prölss , Katechismus der Ästhetik 1878. J ...
... in ihr betreffenden Fragen . (Kr. d. r. V., S.62ff.) Schleiermacher (1768-1834) und Hegel (1770 ... ... die Unterschiede aufhebende negative Vernunft oder Skepsis als Moment enthalten. Vgl. H. Ulrici , Prinzip und Methode d. Hegelsch. ... ... – Neuerdings hat den Namen Dialektik wieder aufgenommen E. Dühring in seiner natürlichen Dialektik, 1866. Vgl ...
... oder ein Zustand eintritt), und die attributive Bestimmung (d.h. die Bestimmung eines Substantivums im Satze). Das Objekt ist aber ... ... I, 1, p. 24 a 16 protasis men oun esti logos kataphatikos ê apophatikos tinos kata tinos ). Die Stoiker schieden ...
Atom (gr. hê atomos = der unteilbare Stoffteil), ... ... die Korpuskeln oder Monaden genannt werden, von der Größe 0,2 m m [1 m m d. h. Millimikron = 1/1000000 Millimeter]. Vielleicht besteht (nach Thomson) die ...
... unserer Persönlichkeit das Denken hypostasieren, d.h. von uns selbst absondern und selbständig machen, so dachte sich ... ... Logos. Vgl. Duncker , Zur Gesch. d. christl. Logoslehre. 1848. M. Heinze , Die Lehre vom Logos in der griech. Philos. 1872 ...
... nimmt, sind die Axiome synthetische Sätze a priori von unmittelbarer, d. h. anschaulicher Gewißheit. Sie fassen sich in dem Satze zusammen: »Alle ... ... «; auf sie gründen sich die Sätze der Geometrie (Kr. d. r. V. S. 162 f.).
... wahrnimmt. Die Furcht vor äußerer Schande erzeugt oft falsche Scham, d.h. die Neigung , sich solcher Dinge zu schämen, die an sich ... ... er etwas gegen sein Gewissen täte. (Vgl. Schillers Jungfrau von Orleans und E. v. Wildenbruchs Claudia.)
... . Seine Relation richtet sich nach derjenigen der Prämissen , d.h. er ist kategorisch, hypothetisch, disjunktiv, je nach der Relation jener ... ... erkannten realen Gesetzmäßigkeit ruht. Darum forderte Aristoteles , daß der Mittelbegriff (M) die reale Ursache ausdrücke. Die Skeptiker hingegen ...
... soll es die Urteilung, d.h. Selbstdiremption des Begriffs selbst, d.h. ein objektiver Vorgang der ... ... folgende Gedächtnisverse: Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, Asserit i, negat o, sed particulariter ambo ... ... Gottsched ( 1766) herzlich schlecht so: Das a bejahet allgemein, das e sagt zu allem Nein, ...
... ( hê alogos kai para physin psychês kinêsis ê hormê pleonazousa Diog. Laert. VII, 110). Das Pathos geht aus ... ... in der Ästhetik dem Ethos gegenübergestellt. Ethos , d.h. Charakter , ist das bleibende sittliche Gepräge, Pathos der vorübergehende Zustand, ...
... oder ein metaphysisches Subjekt , d.h. eine beharrliche Substanz mit dem Bewußtsein ihrer Identität ... ... vorsetzen kann und daher Zweck an sich selbst ist (Kr. d. r. V. S. 341 ff.). Personifikation (lat.) heißt Verpersönlichung, ...
... Zeitbestimmungen und zwar Zeitreihe, Zeltinhalt, Zeitordnung und Zeitinbegriff (Kr. d. r. V. S. 137 ff). – Das Schema der Größe ist die Zahl oder die Zeitreihe, d.h. die sukzessive Addition von Gleichartigem. Das Schema der Realität ist ...
... Grundsätzen der erfahrungmäßigen Verknüpfung derselben. Ein Dasein hat nur (d.h. wirklich ist nur) »was mit den materialen Bedingungen der Erfahrung (der Empfindung ) zusammenhängt«. Vgl. Kant, Kr. d. r. V. S. 218ff. und Kant, der einzig mögliche Beweisgrund zu ...
Poetik (gr. poiêtikê sc. technê ... ... Gottsched, Breitinger, Lessing, Herder, Schiller, Freytag und Ludwig hervorzuheben. Vgl. M. Carriere , Wesen und Formen der Poesie . 1854. R. Gottschall , Poetik. 1855. G. Gerber , die Sprache als ...
... : Wie kann ein Ding in einem anderen Veränderungen hervorrufen, d.h. ihm eine Qualität aufdrängen, die in ihm selbst gar nicht ist ... ... Dinge an sich für die Ursache des Stoffes der Erfahrung , d.h. der sinnlichen Empfindung , erklärt und somit Ursache in ...
... heißt Hypnotismus. Vgl. W. Preyer , die Entdeckung des Hypnotismus 1881. R. Heidenhayn , der sog. tierische Magnetismus 1880. A. F. Weinhold , Hypn. Vers. 1880. G. H. Schneider , die psychol. Ursache der hypnotischen Erscheinungen 1880. ...
... hexei. aitia helomenou; theos anaitios . Rep. X, 16, 617 E). Von den neueren Philosophen ist außer Fichte und Kant vor allem Descartes ... ... J. C. Fischer , Die Freiheit des menschlichen Willens. Lpz. 1871. H. Sommer , Freiheit des Willens. Berlin 1880.
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