... Mathematik - und Physik -Unterrichts. München 1895. H. Graßmann , Lehrbuch der Arithmetik. 1861. ... ... 101). Tannery , Leçons d'arithmétique thèorique et pratique. Paris 1894. H. Poincaré , Science et hypothèse, deutsch von F. und L. Lindemann . Leipzig 1904 (I. Zahl und Größe ).
... oder ein Zustand eintritt), und die attributive Bestimmung (d.h. die Bestimmung eines Substantivums im Satze). Das Objekt ist aber ... ... die Rede, die etwas von einem anderen bejaht oder verneint (Analyt. prior I, 1, p. 24 a 16 protasis ...
... zu Gott (amor dei) ist nach Platon, Spinoza und J. G. Fichte der höchste moralische Affekt ; sie entspringt aus dem Streben ... ... ( philia und neikos ) die bewegenden Weltkräfte (Arist. Met. I, 4 p. 985 a. 29). Zum philosophischen ...
... unserer Persönlichkeit das Denken hypostasieren, d.h. von uns selbst absondern und selbständig machen, so dachte sich ... ... Logos. Vgl. Duncker , Zur Gesch. d. christl. Logoslehre. 1848. M. Heinze , Die Lehre vom Logos in der griech. Philos. 1872 ...
... und Dorothea«, 1798). Auch der einzelne Mensch hat Ideale, d.h. höchste Ziele oder Musterbilder seines Strebens ; das sind entweder historische Personen , wie Achilleus für Alexander, Cäsar für Napoleon I., oder frei von der Phantasie entworfene Bilder. Psychologisch richten sich die ...
... Aristoteles (384-320) Analyt. post. I, 2 p 72a 14 ff. : amesou d' archês syllogistikês – ... ... nimmt, sind die Axiome synthetische Sätze a priori von unmittelbarer, d. h. anschaulicher Gewißheit. Sie fassen sich in dem Satze zusammen: »Alle ...
... ist dasselbe wie juristische Person , d.h. ein Begriffswesen, welches Rechte erwerben und ausüben kann. Moralische Wissenschaften ... ... der Erforschung des geistigen Lebens beschäftigen; moralische Weltordnung ist nach J. G. Fichte der sittliche Zusammenhang der Welt ; moralische Überzeugung ist ...
... welche die uns entsprechende Mitte einhält, d. i. die Unterwerfung der Begierde unter die Vernunft. So ist Tapferkeit die ... ... (Metaph. d. Sitten II, S. 28). Ähnlich faßt J. G. Fichte (1762-1814) die Tugend als den ein für allemal ...
... . Seine Relation richtet sich nach derjenigen der Prämissen , d.h. er ist kategorisch, hypothetisch, disjunktiv, je nach der Relation jener ... ... erkannten realen Gesetzmäßigkeit ruht. Darum forderte Aristoteles , daß der Mittelbegriff (M) die reale Ursache ausdrücke. Die Skeptiker hingegen ...
... soll es die Urteilung, d.h. Selbstdiremption des Begriffs selbst, d.h. ein objektiver Vorgang der ... ... , sed universaliter ambo, Asserit i, negat o, sed particulariter ambo. Diese übersetzte Gottsched ... ... Das a bejahet allgemein, das e sagt zu allem Nein, Das i bejahet, doch nicht von allen, so läßt auch o ...
... sah in ihm eine Potenzierung, die andere eine Herabsetzung des Seelenlebens. G. H. v. Schubert (1780-1860) ließ den Leib im ... ... Seelenleben des Geistes . J. H. Fichte (1796-1879) meinte, die Seele erhebe sich ... ... Zentralteile sukzessiv an der Entstehung des Schlafes beteiligt seien. – Vgl. H. Spitta , d. Schlaf- ...
... 1841) aufgenommen, der als metaphysische Prinzipien die Realen aufstellt, d.h. einfache, unräumliche, quantitätslose, an sich unveränderliche Einheiten von einfacher ... ... der Monaden finden sich bei J. H. Fichte (1796-1879), M. Carriere. Vgl. J. Frohschammer ...
... sich zur Person herausbildet, d.h. zu einem selbstbewußten freien Wesen , das sein eigner letzter Zweck ... ... geistiges, sondern auch ein soziales Wesen ( politikon zôon Aristot. Pol. I, 2 p. 1253 a 7). Durch Geschlecht und Sympathie wird ...
... Zeit hat Jäger ihn als das wichtigste Mittel zur Menschenkenntnis gepriesen. Vgl. G. Jäger , die Entdeckung der Seele . Leipzig 1879. Wundt , Grundz. d. phys. Psych. I S. 413 ff. Grundriß d. Psych. § 6, 12 S. ...
Poetik (gr. poiêtikê sc. technê ... ... Gottsched, Breitinger, Lessing, Herder, Schiller, Freytag und Ludwig hervorzuheben. Vgl. M. Carriere , Wesen und Formen der Poesie . 1854. R. Gottschall , Poetik. 1855. G. Gerber , die Sprache als Kunst . 1871 f.
... Sprachen (z.B. das Indogermanische), d.h. solche, in denen der Ausdruck der Beziehung ... ... Rumpelt (das nat. System d. Sprachlaute. 1869), G. Michaelis der zuerst an der Berliner Universität sprachphysiologische Vorlesungen hielt (Zeitschrift ... ... der Sprache. 1876; Noiré , der Ursprung der Sprache. 1887; H. Paul , Prinzipien der Sprachgeschichte ...
... Gegenstück ist das Axiom , d.h. ein unbeweisbarer Satz , der auf unmittelbarer Anschauung beruht (vgl. ... ... auf und forschte über den progressiven und regressiven Weg (Arist. Eth. Nicom. I, 2. p. 1095 a 32 eu gar kai Platôn êporei touto ...
... Ein Beispiel der aktuellen Energie ist eine Masse m, welche die Geschwindigkeit v besitzt, durch welche sie in der der Fallbewegung ... ... Beispiel der potentiellen Energie ist ein Gewicht p, das, in der Höhe h über dem Boden hängend, sinkend die Arbeit p · h zu leisten vermag. Andere Beispiele für die potentielle ...
... übrigen psychischen Vorgängen ab. Vgl. Wundt, Grundzüge der phys. Psychologie I, S. 508-544; Grundriß d. Psychol., §§ 5, 7, ... ... Psychologische Analysen . 2 Bde. 1872-1878. Anton Palme , J. G. Sulzers Psychologie und die Anfänge der Dreivermögenslehre. Berlin ...
Hypnose (v. gr. hypnoein = einschläfern) heißt der künstliche ... ... sog. tierische Magnetismus 1880. A. F. Weinhold , Hypn. Vers. 1880. G. H. Schneider , die psychol. Ursache der hypnotischen Erscheinungen 1880. ...
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