... a.); Aristoteles (Analyt. post. I 21p. 83 a, 24 ff.) unterscheidet von der Kategorie ... ... Substanz , und nur die Accidenzen wechseln« (Kr. d. r. Vernunft, S. 184). Man versteht unter Accidenzen 2. ... ... Aristot. Met. 4. 30 p. 1025 a 14 Symbebêkos legetai, ho hyparchei men tini kai ...
... Wachstum, Fortpflanzung) ausschließlich durch Ruhe erfolgen. (Hansen, Ernährung d. Pflanzen S. 4.) Man erkennt also im allgemeinen Pflanzen im Gegensätze zu den ... ... keine Empfindung zu, obwohl auch diese Annahme nicht unbezweifelt ist (s. Pflanzenseele ). Man unterscheidet unter den ...
... Der Blödsinn hat drei Stufen: 1. die Dummheit , d. i. die Schwäche des Verstandes (die Albernheit, die ... ... entwickelt sind; 3. den Blödsinn im engeren Sinne , d.h. den völligen Mangel an Vorstellungen , Gefühlen ...
... diaitêtikê sc. technê von diaita Lebensweise) heißt die Lebenskunst, d.h. die Lehre von der vernunftmäßigen und gesundheitmäßigen Lebensweise oder von der Selbsterziehung. ... ... den Menschen gesund, vernünftig und sittlich macht. Vgl. Makrobiotik ; E. v. Feuchtersleben , Diätetik der Seele ...
Metabase (gr. metabasis [eis allo genos] ) heißt in der Logik (Arist, de cael. I, 1. p. 268 b 1) ein Fehler, der darin bestellt, daß man beim Disputieren ...
Ausdruck heißt die Darstellung unserer Vorstellungen oder Empfindungen durch ... ... ein Stoff (Marmor, Erz u. dgl.). So ist die Sprache (s. d.) Ausdruck unserer Vorstellungen . Ein Gesicht ist ausdrucksvoll, wenn sich das ...
Position (lat. positio v. pono = setze) heißt die Setzung oder die Bejahung oder die Daseinsaussage, d.h. 1. die Annahme von etwas; 2. die Bejahung eines ...
... (aus dem Gr.) ist die elektrische Einheit der Materie (s. d.), so daß das Atom aus Elektronen besteht, wie denn ... ... , sondern der Elektronen entsteht. Stoney hat die Ladung eines Korpuskels (s. d.) als ein Elektron bezeichnet.
... empyros = brennend) bedeutet bei den alten Naturphilosophen den Feuerhimmel, d.h. den höchsten Ort, wo sich das Feuer, das leichteste ... ... leuchtenden Phänomene am Himmel veranlassen soll. Im Mittelalter ist es s. a. Himmel. Bei Dante ist es das oberste Paradies ...
Hesychie (gr. hêsychia ), Ruhe , Stille, bezeichnet entweder das Schweigen der Pythagoreer, oder die Ataraxie (s. d.) der Skeptiker, also die Gemütsruhe; der Stoiker Chrysippos (282 bis 209) ...
Lehrsatz oder Theorem (gr. theôrêma ) nennt man eine Behauptung, welche aus den Grundsätzen einer Wissenschaft bewiesen, d.h. durch Schlüsse abgeleitet ist.
Kahlkopf (lat. calvus, gr. phalakros ) heißt eine ähnliche Art sophistischer Frage des Eubulides wie der Acervus (s.d.). Er besteht in der Frage : Wie viel Haare muß man jemandem ausziehen ...
Asthenie (gr. astheneia ) heißt Kraftlosigkeit, körperliche oder geistige Schwäche ; asthenisch heißt kraftlos, schwach. Asthenisch nennt man eine Klasse von Affekten (s. d. ). Vgl. sthenisch.
Existenz (franz. existence) ist s. a. Dasein .
Eubiotik (vom gr. eubiôtos = gutlebend) ist ein wenig gebräuchlicher, synonymer Ausdruck für Diätetik (s. d.).
bestürzt ist derjenige, welcher durch plötzlichen Schreck der Besonnenheit beraubt ist. Die Bestürzung ist ein Affekt (s. d.).
Aberwitz ist soviel als Unverstand. Stärkere Grade des Aberwitzes heißen Wahnwitz , Wahnsinn (s. d.).
probabel (lat. probabilis) heißt wahrscheinlich; Probabilität heißt Wahrscheinlichkeit (s. d.).
Nötigung heißt physisch und psychisch s. a. Zwang, moralisch , s. a. Pflicht .
... der objektiven Bedingungen in der Erscheinung zu verschaffen, d. h. bei den kosmologischen Grundfragen, verwickelt. Hierbei entsteht eine natürliche ... ... außer der Welt , als ihre Ursache . (Kr. d. r. V. Transscendentale Dialektik , II. Buch, Zweites Hauptstück ...
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