Reizhöhe

[507] Reizhöhe heißt bei Wundt (geb. 1832) die obere Grenze, über die hinaus eine Steigerung der Reizstärke die Intensität der Empfindung nicht mehr zunehmen läßt (Grundz. d. physiol. Psychologie I S. 341).

Quelle:
Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 51907, S. 507.
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