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Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise in die Sächsische Schweiz [Kulturgeschichte]

... In der Stadt hat man's gar nicht so gemerkt. Dies ist kein Spaß für dich. Es ist am besten, du ... ... hatte in Geschichten von Kienspänen gelesen, gesehen hatte ich sie nie. Endlich bemerkte man, daß wir an der offenen Tür standen, aller Blicke ... ... Fenster saß eine Frau, sie hatte unser Kommen bemerkt, sie kam heraus und öffnete die Tür, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise in die Sächsische Schweiz. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 143-174.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Schweitzers Ende [Kulturgeschichte]

... Unterstellung wandte, wir seien mehr die Freunde Frankreichs als Deutschlands, und bemerkte: Ich will lieber der gute Bruder des französischen Volkes als der gute ... ... nicht beibehalten, sein Entschluß sei unwiderruflich. Indem er auf das Wahlergebnis hinweist, bemerkt er, daß dasselbe zwar nicht die Ursache ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweitzers Ende. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 101-115.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Der Redner [Kulturgeschichte]

... Er hörte ebenso fein, wie er schlecht sah, und die leiseste Zwischenbemerkung ward von ihm aufgegriffen, wenn sie ihm dienen konnte. Er sagte mir ... ... die Tücken des Geschäftes kennt, die schwierige Kombination zweier ganz entgegengesetzter Bewegungen. Redner extremer Parteien haben darin einen Vorteil. Das Heftige hat ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Redner. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 665-689.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Orden und Ehrenzeichen/[Einführung] [Kulturgeschichte]

... Kreuz geschmückte Ordensmantel. Bezüglich der spanischen Johanniter-Malteser ist zu bemerken, daß Rechts- und Ehrenritter unterschieden wurden. Erstere mußten das Mönchsgelübde ablegen, ... ... nachfolgenden Aufzählung der hauptsächlichsten Orden die wesentlichsten Angaben machen. Im allgemeinen sei noch bemerkt, daß vielen Orden besondere Ehrenzeichen affiliiert oder auch ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einführung]. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1078-1092.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... Raum bieten. Besen, Handfeger, Möbelbürsten, Aufnehmer, Wassereimer, Fensterschwämme müssen gleichfalls ihren bestimmten Platz haben, der ... ... immer eine weiße Schürze trage! Nichts ist für den Besuch unangenehmer, als der Anblick einer unordentlichen Person, die sich schnell die Hände an ... ... wie in vielen Familien das Warten – auf den Hausherrn! Verstimmte Gesichter, vorwurfsvolle Bemerkungen, verdorbenes Essen sind noch kleine ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Adel und Heraldik/1. Entwickelung und heutige Stellung des Adels [Kulturgeschichte]

... Feudalcharakter sozusagen fertig ins Land brachte, weist die bemerkenswerte Erscheinung auf, daß der Adel hier eigentlich nie in Gegensatz zu den ... ... sozialen Momente aus dieser Popularisierung des Adels ergeben sich von selbst. Um so bemerkenswerter ist übrigens der in England herrschende strenge monarchische Gedanke. Noch ... ... la crême de la France «. Ein witziger Preuße bemerkte mit Bezug darauf sehr richtig: »Eh bien oui ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Entwickelung und heutige Stellung des Adels. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1054-1072.
Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Noble Passionen/1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck [Kulturgeschichte]

... die Unterschenkel senkrecht zu demselben gestellt werden. Wohlgemerkt aber nur für Viktoria, Coupé und Landauer. Als Grund dafür wird von ... ... immerhin annähernd seinem wirklichen Wert entsprechen wird, nämlich unter Anrechnung des von ihm bemerkten Fehlers. Wollte man aber sofort einen etwaigen Käufer bei der Musterung auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Pferde- und Wagensport von Major a.D. Richard Schoenbeck. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 999-1027.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Minierarbeit [Kulturgeschichte]

... einmal, und damit hoffentlich zum letztenmal auf die Bemerkungen wie ›offiziell‹ usw. zu kommen, wir halten diese Äußerungen, einerlei, ... ... daß die Nummer 1 so losgeschlagen, erkennen wir als vollkommen richtig an. Beiläufig bemerkt habe ich mit Liebknecht, der fortdauernd in Dresden ist und ... ... Bebel. « Zu diesen Briefen sei erläuternd bemerkt: das »Blättchen« war ein Rundschreiben, das Vollmar ...

Volltext Kulturgeschichte: Minierarbeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 118.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Frühe Erinnerungen [Kulturgeschichte]

... des Aufbaus gerichtet waren, erst jetzt, als ich mich durch meine Freude bemerkbar machte, drehten sich alle mit unwilligen Blicken zu mir, und die Mutter ... ... Lämpchen aus einer Stube in die andere, machte ab und zu eine kurze Bemerkung zur Tante, und als ich die Brotsuppe gegessen hatte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühe Erinnerungen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 1-19.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

... Kayser, W. Liebknecht, J. Vahlteich, Ph. Wiemer.« Hasenclever, der erst nach Schluß der letzten Session in den Reichstag ... ... dergleichen nicht wiederholt? Übrigens will ich zu den Auerschen Unterschiebungen nur noch bemerken, daß wir hier weder die Schwierigkeiten unterschätzen, mit denen die ... ... vorkommt, gibt es gewissen Blättern Stoff zu hämischen Bemerkungen, und da wir den Mund halten müssen, tragen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Kämpfe mit der deutschen Polizei [Kulturgeschichte]

... großer Menschenhaufe angesammelt, aus dessen Mitte dem Bürgermeister und der Polizei allerlei humoristische Bemerkungen zugerufen wurden. Alles lachte. Voller Verlegenheit zog sich der Bürgermeister in ein ... ... Einer unserer Arbeiter, der im Zorn über diese Überwachung dem Polizisten eine beleidigende Bemerkung zurief, büßte diese mit acht Tagen Haft. Passierte ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Kämpfe mit der deutschen Polizei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94-106.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Nach Eisenach [Kulturgeschichte]

... zu machen, den er in Militärfragen vorher wiederholt eingenommen hatte. Nebenbei bemerkt: In der sächsischen Zweiten Kammer wurde um jene Zeit ein Abrüstungsantrag mit ... ... Bergarbeiterstreik aus, der größte Streik, den Deutschland bis dahin gesehen hatte. Das Bemerkenswerteste an diesem war, daß er in einem Gebiet und unter ...

Volltext Kulturgeschichte: Nach Eisenach. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 85-101.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Gründung der illegalen Parteipresse [Kulturgeschichte]

... Wochen zu verbüßen).« Ich will hier bemerken, daß die Briefe, die Vollmar an mich schrieb, mir abhanden gekommen ... ... Briefwechsels zwischen Vollmar und mir und Engels und mir. Ich werde dort erläuternde Bemerkungen zu den Briefen geben, wo sie mir zum besseren Verständnis ... ... der Sache tun, was ich kann. Noch sei bemerkt, daß nach Engels' Brief Hirsch bestimmt abgelehnt hat, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründung der illegalen Parteipresse. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54.
Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Verlobung und Brautstand [Kulturgeschichte]

... , so mag er den schriftlichen Weg wählen. Das ist für beide Teile angenehmer; denn wird der Antrag angenommen, so hat er ja seinen Zweck so ... ... und ihr so Gelegenheit geben können, lästigen Fragen auszuweichen. Noch ist zu bemerken, daß der, der die Verlobung bricht, alle erhaltenen Geschenke ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung und Brautstand. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 30-37.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/11. [Kulturgeschichte]

... sogar die Quelle eines Tadels geworden. Man hat in den letzten 15 Jahren bemerken wollen, daß die Darstellungen Julie Rettich's an französische und italienische Darstellungskunst ... ... Schröder, das kann nicht sein, entlassen werde ich Sie nicht.« Sofie Schröder bemerkte, daß doch so manche Erinnerung sie nach Wien ziehe und ...

Volltext Kulturgeschichte: 11.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 346-364.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Vom guten Benehmen an der Tafel [Kulturgeschichte]

... natürlich nicht auf die Güte der dargereichten Speisen beziehen; ebenso wie mißbilligende Bemerkungen hierüber sind alle lauten Urteile über die Ausschmückung der Tafel zu unterlassen; ... ... ein Gericht als besonders wohlschmeckend empfehlen oder es darf dem Weine mit einer lobenden Bemerkung Ehre angetan werden. Daß junge Mädchen vermeiden müssen ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom guten Benehmen an der Tafel. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 86-88.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Verhalten beim Empfang eines Besuches [Kulturgeschichte]

... keine Verlegenheitspausen entstehen. Macht der Besuchende Anstalten zum Aufbruch, – hierbei sei bemerkt, daß stets der Besuch sich zuerst erheben muß; andernfalls würde der Empfänger ... ... erkennen geben, daß er des Besuchs überdrüssig sei – so sind einige höfliche Bemerkungen anzubringen, etwa: »Wollen Sie denn schon gehen?« oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten beim Empfang eines Besuches. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 81-85.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/7. [Kulturgeschichte]

... aus der Gesellschaft. »Doch nicht Kosakenpiken?« bemerkte ein Anderer. »Kommen etwa die Kosaken bis hieher?« fragte ich ... ... Escorteführer den Rapport über uns ab. »Also Danziger?« war seine kurze Bemerkung. Ich nahm das Wort: »Eure Excellenz, der ... ... die Möglichkeit nicht in Abrede, daß hier ein unangenehmer Zufall obwalten könne und hat mir erlaubt, etwas zu ...

Volltext Kulturgeschichte: 7.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 135-149.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Zweite Abtheilung: Die Wanderjahre/3. [Kulturgeschichte]

... ich allerdings meinen Benjovsky, ohne daß mir ein Wort fehlte, was insofern bemerkenswerth ist, als gerade diese Rolle zum großen Theile aus Dialogen von ganz ... ... . Brey kam auf die Bühne und bedankte sich bei mir mit der naiven Bemerkung: »Na, was habe ich denn gesagt?« Ich mußte ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 110-118.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/7. Eine Reise in die sächsische Schweiz [Kulturgeschichte]

... ist ein böses Wetter heute! In der Stadt hat man's nicht so gemerkt. Weißt du, es ist wohl am besten, du gehst nach Hause! ... ... vor einer verschneiten Waldmühle. Eine Frau saß am Fenster, sie hatte unser Kommen bemerkt, öffnete weit die Tür, aber noch weiter die ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Eine Reise in die sächsische Schweiz. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 69-87.
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