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Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/7. Brief [Kulturgeschichte]

... Regel bringen, sondern nur empfinden läßt; diese bemerken oft in den wichtigsten Lagen nicht, was Schicklichkeit und Wohlanständigkeit erfordern. Jene ... ... alles, was Kleinigkeit ist, hinweg, sind unbesorgt, ob Andere sie bemerken, hervorziehen, ihnen den gebührenden Beyfall ertheilen werden, übersehen großmüthig und schonend ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 44-52.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/5. Brief [Kulturgeschichte]

5. Brief. Die Art Deines ganzen Aeußern , lieber Wilhelm, ... ... jeder bürgerlichen Gesellschaft als anständig eingeführt worden ist, und sehr leicht in derselben bemerkt und gelernt werden kann. So gebietet der Anstand der Vernunft eine leichte, sanfte ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 30-37.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/23. Brief [Kulturgeschichte]

... eine sehr üble Gewohnheit so mancher gar nicht vornehmer Personen, die sich gerne wichtig machen wollen; nimm ihn mit Sanftmuth an ... ... wahrgenommen wird, Ordnung und Annehmlichkeit hervorzubringen und zu erhalten. Wenn aber die Fremden bemerken müssen, daß Herr und Frau und Domestiken hin und her laufen, Geräusche ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 137-148.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/13. Brief [Kulturgeschichte]

... Du ihn lange stehen, so wirst Du bemerken, wie er immer frey siehet, sich nie an etwas stützet oder anlehnet ... ... steifes, gesuchtes und zwangvolles, nichts vernachlässigtes, aber auch nichts feyerlich Darstellendes, daran bemerken. So muß auch die Deinige werden. Nachdenken, beständige Aufmerksamkeit auf ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 82-88.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/14. Brief [Kulturgeschichte]

14. Brief. Dein Anstand, lieber Neffe, hängt ferner vorzüglich von ... ... . Obgleich die Verschiedenheit der Stände durch nichts weniger als durch die Kleidung angekündiget und bemerkbar wird, indem die niedern Stände immer den höhern, die Aermern den Reichern nachahmen ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 88-93.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/17. Brief [Kulturgeschichte]

17. Brief. Lieber Wilhelm! Ein eigenes, Deiner ganzen ... ... muß man, so wie gegen Jedermann, gegen Damen insbesondere beobachten. Noch eine Bemerkung will ich hier beyfügen. Du wirst an jedem größern Orte immer einige ausgezeichnete ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 107-112.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/10. Brief [Kulturgeschichte]

10. Brief. In meinem letztern Briefe sprach ich mit Dir, lieber ... ... , er vernachlässiget und verabsäumt, und muß mit Beschämung bekennen, daß er es nicht bemerkt, daß er nicht daran gedacht habe. Es gibt Menschen, die aus Schwachheit ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 67-72.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/12. Brief [Kulturgeschichte]

12. Brief. Ich erwarte nicht ohne Grund von Dir, liebster Neffe ... ... Cirkel einer Menge gebildeter, artiger Personen befindest, so wirst Du bey einer flüchtigen Beobachtung bemerken, daß, ob sie sehr seines Betragen sich auszeichnen, eine jede ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 77-82.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Reise nach Hamburg [Kulturgeschichte]

Reise nach Hamburg Lang und kalt war die Fahrt bis Dresden, ... ... meiner Beruhigung, daß noch in verschiedenen Fenstern Licht ist. Wie kann ich mich nur bemerkbar machen? Unruhig halte ich Umschau. Zu beiden Seiten sind Vordergärtchen, hier sehe ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Hamburg. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 259-268.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Katastrophe von 1866 [Kulturgeschichte]

... zur Folge hatten, kam man überein, die Unternehmer aufzufordern, während der Dauer der Arbeitsstockung eine entsprechende Verkürzung der Arbeitszeit eintreten ... ... März 1860 schrieb Lassalle an Engels: »Nur zur Vermeidung von Mißverständnissen muß ich bemerken, daß ich übrigens auch im vorigen Jahre, als ich meine Broschüre ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Katastrophe von 1866. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Das Richtersche Jahrbuch [Kulturgeschichte]

Das Richtersche Jahrbuch Das Zögern und die Unlust der drei Züricher ... ... die nötige Schulung erhielten. Um nun noch einmal auf die berührten Personalien zurückzukommen, bemerke ich folgendes: Hirsch brauchte sich gerade so wenig an etwaigen brieflichen Ungenauigkeiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Richtersche Jahrbuch. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54-59.
Rothenburg o. T., Bayern/Stadtwappen; Toppler Schloss; Toppler Wappen

Rothenburg o. T., Bayern/Stadtwappen; Toppler Schloss; Toppler Wappen [Ansichtskarten]

Rothenburg o. T., Bayern: Stadtwappen; Toppler Schloss; Toppler Wappen ... ... Wappen; Stadtansicht; Topplers Wohnhaus i.d. Schmiedgasse Verlag: C. F. Kraemmer, Rothenburg o. T. Status: ungelaufen

10.000 Ansichtskarten von Deutschland um 1900: Rothenburg o. T., Bayern; Stadtwappen; Toppler Schloss; Toppler Wappen

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der Kanossagang nach London [Kulturgeschichte]

Der Kanossagang nach London Die Umstände, unter denen die Wahl Hirschs ... ... A. Bebel. « Ich möchte diesen Abschnitt nicht schließen, ohne noch einige Bemerkungen über Engels zu machen: Persönlich war Engels ein reizender, liebenswürdiger Mensch, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Kanossagang nach London. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 144.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Feuerprobe [Kulturgeschichte]

Feuerprobe. Die Feuerprobe, dies berühmte Gottesurtheil unsrer deutschen Vorfahren, ... ... Füßen darüber gehen, in welchem letztern Falle man immer einige glühend gemachte Pflugscharen zusammenlegte. Bemerkte man Spuren der Verletzung, so wurde das unglückliche Schlachtopfer zur Strafe verurtheilt, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Feuerprobe. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 69-71.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Kindheit [Kulturgeschichte]

... viele, da sich noch einige Vettern als Teilnehmer der Fahrt einfanden, und es wurde noch eine Droschke geholt. Eine solche ... ... wohl, daß er sanft einnickte. Kaum machte sich dies durch anmutig sägende Töne bemerkbar, schob eine der Cousinen ein längst bereit gehaltenes Buch, das uns interessierte ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 11-71.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

Aus der Kinder- und Jugendzeit Will man einen Menschen genauer beurteilen ... ... war unser Oberpfarrer ein sehr ehrenwerter Mann und durchaus kein Frömmling, was aber, nebenbei bemerkt, nicht verhinderte, daß man ihm eines Tages, richtiger in einer Nacht, einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Zurück nach Wetzlar und weiter [Kulturgeschichte]

Zurück nach Wetzlar und weiter Am 27. Februar 1860 trat ich ... ... in der entferntesten Ecke des Saales ein Schlafgenosse aus Württemberg im unverfälschtesten Schwäbisch seine humoristischen Bemerkungen machte. Erst spät nahm der Lärm ein Ende. Nächsten Tages marschierten wir nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Zurück nach Wetzlar und weiter. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 47-51.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Reichstagssession von 1879 [Kulturgeschichte]

... Handel, Verkehr und Landwirtschaft; 5. Verpflichtung der Unternehmer, bei Unfällen den Beweis zu führen, daß nicht höhere Gewalt den Unfall ... ... die vom Reich verwaltet werde, an Stelle der privaten Haftpflichtversicherungen. Die Beiträge der Unternehmer sollten gleichzeitig mit der Erhebung der Steuern eingezogen werden, was ... ... überlassen bleiben, dem Redner, der sich ihm zuerst bemerkbar mache, das Wort zu erteilen, trat auch Windthorst ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Reichstagssession von 1879. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 87-91.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

April, April! Aus dem Amerikanischen von Marie Jakoby. ... ... s Mutter fand die Handschuhe, als sie nach dem Abendessen die Stube aufräumte; sie bemerkte gleich die Löcher darin, und da sie eine ordentliche Frau war, holte sie ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Menschen-Mast [Kulturgeschichte]

Menschen-Mast. 1 Bei den Mauren wird das Maaß ... ... die erwünschte Folge, daß sie fein plump und dick werden. Beiläufig dient diese Bemerkung zur bündigsten Widerlegung der seltsamen Behauptung eines sonst einsichtsvollen Arztes, des verstorbenen Larry ...

Volltext Kulturgeschichte: Menschen-Mast. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806.
Artikel 301 - 320

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