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Anonym/Hinter Kerkermauern/Ein tiefer Fall [Kulturgeschichte]

... beiden Neuhinzugekommenen wurden freudig begrüßt. Schlecht war ja dieser Gesellschaft ein alter Bekannter, und man dachte, daß Karl eine ... ... war nun Polen offen. Es wurde gegessen und getrunken, als ob dieser Tag der letzte des Lebens ... ... weibliche Neugierde und wartete, bis Karl ihr diese Veränderung selbst mitteilte. Aber dieser schien für seine Umgebung keine übrige ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein tiefer Fall. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,176-190.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... Vielleicht waren die Aussichten in Hannover besser. Die neuen Bekannten ließen sich meine Begleitung gefallen, und so ... ... Anstalten überall, wo nur 60–100 Gefangene untergebracht sind. Gebessert wird in diesen Häusern keiner, erbittert und ... ... Gesellschaft kümmert sich nicht um den Arbeitlosen, so lange dieser das Gesetz nicht übertritt. Dann aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinem Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,75-124.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Marsch nach Nürnberg [Kulturgeschichte]

... erreichten wir zwar nicht, wohl aber eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem früheren Zustand. Weiter veranlaßte der Vorort die ... ... mich, Lange einzuladen, von dessen Anwesenheit in Nürnberg ich namentlich auch in der Programmfrage einen uns günstigen ... ... eine Stimme, daß wir für diesen Fall keinen besseren (ohne Schmeichelei) als Sie bekommen können. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Marsch nach Nürnberg. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 181.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Lehr- und Wanderjahre [Kulturgeschichte]

... Beispiel im Französischen. Die Vereine waren also eine Art Bildungsvereine; wie diese Gesellenvereine später sich gestaltet haben, ... ... Süddeutschland und Österreich bei den Meistern stets warmes Abendessen. Nach dem Essen kleideten wir uns rasch um und stürmten nach ... ... der neunzehn- bis zwanzigjährige junge Drechslergeselle – wenn er sich überhaupt dessen entsann – der spätere sozialdemokratische ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehr- und Wanderjahre. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 31-47.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Gewerkschaftsbewegung [Kulturgeschichte]

... gemeinsam mit ihnen den Plan ausarbeiten und den Kongreß berufen. Statt dessen ließen Sie aber nur die Alternative ... ... groß, daß Försterling, wäre er noch anwesend gewesen, eine unangenehme Erinnerung davongetragen hätte. Die Gewerkschaftsfrage kam ... ... in erster Linie der Staatsanwalt Tessendorf, der sich schon in Magdeburg auf diesem Gebiet die Sporen verdient ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewerkschaftsbewegung. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 194.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Aus der Kinder- und Jugendzeit [Kulturgeschichte]

... schwer bestraft wurden, sich der scheußlichen Prozedur des Krummschließens unterziehen mußten. Dieses Krummschließen bestand darin, daß der Delinquent sich auf ... ... beiden zu einer Tante zum Mittagessen, die sich zu diesem Liebesdienst bereit erklärten. Für die Mutter selbst holten wir abwechselnd bei verschiedenen bessersituierten Familien das bißchen Essen, dessen sie benötigte. Um unsere Lage etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus der Kinder- und Jugendzeit. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 14-31.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Kämpfe mit der deutschen Polizei [Kulturgeschichte]

... und Neugierde der übrigen Gäste nicht ausgesetzt sein. Da ich unter dem Sozialistengesetz einen Vollbart trug im Gegensatz ... ... Bebel und Friedrich seien ein und dieselbe Person.« Zum Glück habe sein Vorgesetzter, dem er die Scheine ... ... sich von der Harmlosigkeit des Kofferinhalts zu überzeugen. Meine Beschwerde gegen diesen ungesetzlichen Unfug, die bis an ...

Volltext Kulturgeschichte: Kämpfe mit der deutschen Polizei. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 94-106.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Kalw's Stiftung [Kulturgeschichte]

... von den Unterthanen des Grafen, auf dessen Güter die Stiftung vermuthlich angewiesen war, herbeigeschaft wurde. Die ... ... des Stifters verfügen. Hier wurde nun Gottesdienst gehalten, Messe gelesen, und der Name des Stifters, seiner Gattinn und Kinder laut ... ... den gebratenen Schweinsköpfen aufgetragen. Was von dieser Tracht übrig blieb, erhielten die Mitesser auf dem Kirchhofe. – Jetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Kalw's Stiftung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 192-199.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die nächsten Wirkungen des Gesetzes [Kulturgeschichte]

... Belagerungszustandes die »loyale« Behandlung des Gesetzes als Lüge. Sobald das Gesetz verkündet und in Kraft getreten ... ... Ende 1878 beurteilte, nachdem das Gesetz etwas über zwei Monate in Kraft gewesen war, mag folgender Brief ... ... mit Gefängnis bestrafte Person aus ihrem Wohnort ausgewiesen werden konnte. Von dieser Gesetzesbestimmung machte man zu jener Zeit gegen bestrafte Sozialdemokraten umfassenden Gebrauch. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die nächsten Wirkungen des Gesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 21-34.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/5. Polizeiliche Schikanen [Kulturgeschichte]

... in immer schlimmere soziale und wirtschaftliche Verhältnisse versetzt und eine Hebung und Verbesserung dieser Verhältnisse ein Gebot der dringendsten Notwendigkeit ist, aber ohne den ... ... bisher angehörte, weder als ein Verein im Sinne des Gesetzes angesehen werden, noch ist die Tätigkeit der Kommission als eine politische ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Polizeiliche Schikanen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 42-51.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Die Periode des Herrn v. Schweitzer/»Der Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

... Kokettieren mit der Reaktion vermeiden sollte, unter dieser Bedingung, und nur unter dieser, habe er sich zur ... ... indem es keineswegs unmöglich sei, daß dieselbe das Dreiklassenwahlgesetz aufhebe und statt desselben das allgemeine, gleiche, direkte und ... ... Presse spie mit Recht Feuer und Flamme über diese gesetzwidrige Handlung, aber Schweitzer brachte es fertig, unter sehr deplacierten ...

Volltext Kulturgeschichte: »Der Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 17-41.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Mein Eintritt in die Arbeiterbewegung und das öffentliche Leben [Kulturgeschichte]

... besonders Gegenstand heftiger Angriffe. Zu diesen gesellte sich Herr von Bismarck, als dieser im September 1862 an ... ... war der Geheime Oberregierungsrat Hermann Wagener, dessen Kenntnis der sozialen Fragen und dessen Geriebenheit ihn als den geeigneten Mann ... ... zweifelhaft gewesen, aber monarchisch wäre er durch und durch gewesen. Dieser Erklärung folgte im Reichstag große ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein Eintritt in die Arbeiterbewegung und das öffentliche Leben. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 72.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/2. Besuche [Kulturgeschichte]

... Salons der Frau auf.« Daß man trotzdem Höherstehenden und Vorgesetzten auch gesellschaftlich und im Salon eine gewisse Rücksicht schuldig ist, braucht ... ... Hauslehrern ihrer Söhne oder mit der Erzieherin ihrer Kinder umgehen. Diese armen Wesen sind durch Gott weiß welche Schicksalsschläge dazu verurteilt, ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Besuche. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 452-482.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

... die Grenzen, innerhalb derer eine Forderung verjährt, festgesetzt worden. Im Interesse der Lieferanten liegt es, sich hieran zu halten ... ... übrige Leute. Wer ganz weise ist, legt sich einen Reservekasten für »unvorhergesehene Extraausgaben« an: der Fond, der dieser Schatulle anvertraut wird, ist ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/1. Wie wir reisen sollen [Kulturgeschichte]

... nicht den passenden Rahmen zu diesem Bilde geben. Wenn man in die Vogesen, in den Schwarzwald oder ... ... will ja nun gerade nicht sagen, daß ich ein entschiedener Gegner dieses Gesetzes bin, aber allzuviel Sympathie habe ich hierfür auch nicht.« ... ... sie in ein Coupé einsteigen, den bereits anwesenden Kameraden vorzustellen. Civilisten machen diese Sitte nicht mit – hat man ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Wie wir reisen sollen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 690-730.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

... sagt uns sogar der Kellner, daß er diesen für eine andere Gesellschaft reservierte, so dürfen wir nicht einfach mit einem: »Ach ... ... 491. Manierliches Essen. Darüber, wie wir Menschen essen sollen, ist schon des ... ... . 513. Gesellschaften in einem Restaurant. Die Geselligkeit stellt heutzutage an viele größere ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... aber den Schluß ziehen zu wollen, daß ich diese beiden Herrschaften auf dieselbe Stufe stelle, wäre mehr als ... ... Hüte geschenkt werden. Daß es unter Umständen Damen giebt, die die Gesetze dieser Vereine nicht an erkennen, ist selbstverständlich, aber allen zu gefallen ... ... sich die Nummer des Schaffners und wende sich an dessen vorgesetzte Behörde. Vor versammeltem Publikum zu schelten, ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... In jedem Haushalt wird eine Stunde angesetzt sein, zu der diese sogenannten gröberen Arbeiten vollendet sein müssen. ... ... ein Gang durch Speisekammer oder Küche anschließen. Sie wird Näheres über das Mittagessen und die Abendmahlzeit bestimmen und ... ... wird sie häufigeren Schwankungen unterworfen sein als das Mittagessen. Gesellige Verpflichtungen, Theater- und Konzertbesuche u.s.w ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/1. Die Ehe [Kulturgeschichte]

... bedarf zur Eingehung der Ehe der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters. Ist der gesetzliche Vertreter ein Vormund, so ... ... Leutnant nachweisen müssen. Dieser Heiratskonsens wird vor einem Notar aufgesetzt und diesem sind die Besitzurkunden über ... ... des gerichtlich gestellten Vormundes erforderlich. Neben diesen wesentlichen Förmlichkeiten schreibt das Gesetz noch folgende, jedoch nicht wesentliche ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Ehe. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 526-544.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... Portièren zurückzuschlagen oder sonstige Hindernisse zu beseitigen sind, übernimmt man natürlich selbst diesen Dienst und lasse sich ... ... Diner, so muß ich auch essen, was mir vorgesetzt wird: kann ich dies aus irgend einem Grunde ... ... haben. Wohl auf jeder Gesellschaft amüsieren sich die Herrn besser als die Damen, eben aus dem ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.
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