Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen | Kriminalprozesse 

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der Kanossagang nach London [Kulturgeschichte]

... er ist, und die Redaktion nicht übernimmt. Ganz entgegengesetzt zu unseren Verabredungen trifft am 24. Dezember abends ein Brief von ihm ein, worin er ... ... hatte eine Zeitlang das Steuer verloren. Er hatte sich insbesondere im sächsischen Landtag, veranlaßt durch Fr. und P. 2 , viel ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Kanossagang nach London. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 144.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Wissenschaft [Kulturgeschichte]

... fahren und sinken lasse!« Diese schneidende Unerbittlichkeit konnte herzlos, unbegreiflich, unverantwortlich scheinen. Sie konnte es um so mehr, da mir der Freund oft ... ... früheren Luftschlösser baue ich jetzt bequeme, solide Häuser. Was ich dir bei dieser Veränderung danke, glaube mir, erkenne ich wohl ... ... wie Hessemer von mir stoßen, ich hätte mich mit Roßmann in stolzer Verachtung von ihm gekehrt und verschmähe ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Wissenschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 104-150.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Beratung des Sozialistengesetzes [Kulturgeschichte]

... sich scharf gegen die Vorlage aus. Das veranlaßte den ihm folgenden Herrn v. Kardorff, sich um so eifriger ... ... so unter anderem gegen Franz Joseph Ehrhart. Diese Anklage gab Veranlassung zu einer heiteren Episode. Ehrhart war angeklagt, ein Plakat verfaßt zu haben ... ... dieser Behauptung eine entstellte Tatsache, wodurch eine Anordnung der Obrigkeit wider besseres Wissen verächtlich gemacht werde. Er klagte Ehrhart ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beratung des Sozialistengesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 9-21.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft [Kulturgeschichte]

... äußeren Antrieb war. In dieser Lage aber sollte in kurzem eine Veränderung eintreten, die für die nächsten Wendungen meiner Schicksale von entscheidendem Einflusse wurde. ... ... von Hessemer zur Einführung des Erasmus Montanus einen Prolog schreiben; er ließ uns veraltete Bühnen arbeiten stylistisch feilen, um sie wieder zu beleben; er ließ ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Kaufmannschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 48-104.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Johannistag in Posen [Kulturgeschichte]

... einzukaufen; indeß die Männer sich nach ihren Schuldnern umsehen, oder neue Kontrakte verabreden, und – wenn sie selbst mehr Zahlungen zu leisten haben, als ihre ... ... Börse, wo in den ersten beiden Verkehrstagen die Geschäfte unter den Parteien nur verabredet werden, ehe die gerichtliche Aufnahme erfolgt. Ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Johannistag in Posen. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 176-192.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Oldenburgischen Spielerprozeße [Kulturgeschichte]

... er nur im Kasino gespielt habe, er hatte also keine Veranlassung, sich hierüber auszulassen. Er wolle aber ausdrücklich bemerken, daß er weder ... ... daß er sich selbst am Spiel beteiligt habe. Der Zeuge Meyer sei auf Veranlassung des Laturnus zu ihm gekommen. Er habe den Zeugen Meyer ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Oldenburgischen Spielerprozeße. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 29-157.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

... Mitteln, indem er, wenn aus dem Verantwortlichen nichts herauszubringen war, das sämtliche an dem Blatte beschäftigte Personal, vom Redakteur ... ... des Einzelrichters wurde bestätigt. Leopold Sonnemann , der die »Frankfurter Zeitung« verantwortlich gezeichnet hatte, erhielt für den Artikel nur zwei Monate Gefängnis, da er ... ... von Liebknecht angehängte »Schwänzchen« nicht zu verantworten hatte. Mein Prozeß zog sich bis ins nächste Jahr hinein ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Die Hochschule [Kulturgeschichte]

... er Ehrenmitglied bei unserem Kartellkorps, den Göttinger roten Hannoveranern; gewesen war. Was das Fechten anbelangt, so war ich auf ... ... mit Vergnügen ein; die Stadtfräulein auf dem Markte aber ließen uns ihre ganze Verachtung fühlen. Mit den Tübinger Freunden fuhren wir eines Tages ... ... Als ich mich von meinem Freunde und Korpsbruder Köhler verabschiedete und von baldigem Wiedersehen sprach, sagte er: »Du ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hochschule. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 53.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im alten Bremen [Kulturgeschichte]

... es waren manche von dauerndem Interesse darunter. Viele hatte ich zu Artikeln verarbeitet, da ich Engels oft um Rat anging, den er auch stets liebenswürdig ... ... war auffallend beruhig, was schließlich begreiflich, denn der Tod des Selbstherrschers bewirkte keine Veränderung der Kurse. Dagegen hörte ich mehrfach sagen: ...

Volltext Kulturgeschichte: Im alten Bremen. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 27.

Busch, Heinrich Adolph/Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers/Erster Brief [Kulturgeschichte]

... Solche Perlen, weil sie nicht die beliebige Einfassung haben, mißkennt und verachtet die Welt; ja sie tritt sie in den Koth. Aber der Herr ... ... kein Ort zu schlecht. Wenn die stolze übertünchte Welt Ihn und Sein Evangelium verachtet, und bei aller Lasterhaftigkeit sich tugendhaft und gerecht ...

Volltext Kulturgeschichte: Erster Brief. Busch, Heinrich Adolph: Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers. Berlin 1830, S. 15.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten [Kulturgeschichte]

... Herr Rechtsanwalt, wir können unmöglich jeden Zeugen fragen, ob er homosexuell veranlagt ist, ich kann diese Frage nicht zulassen. Vert. : Der ... ... Vert. : Ist Ihnen vielleicht bekannt, ob Ihr erschossener Bruder anormal veranlagt war? Zeuge : Das weiß ich nicht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Liebesdrama im Berliner Tiergarten. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 12, S. 195-255.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/5. [Kulturgeschichte]

... Wie erstaunte ich aber, als kurz vor dem Schlusse der Theatersaison ein verändertes Theatergesetz in Circulation gesetzt wurde, wornach jedes Mitglied der Hofbühne zu einer ... ... die Ferienzeit nicht enthielten. Ich erhielt sogar Kenntniß, daß mein Streitfall eine Hauptveranlassung zu dieser nach Polizei schmeckenden Neuerung gewesen sei. Man befürchtete ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 277-288.
Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern

Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern [Kulturgeschichte]

... waren. Solche Kreatur, ob Mann oder Weib, verachtet man, sie gehört ausgestoßen aus jedem Verkehr. Siechtum, Verfall des Geistes, ... ... ja abstoßend sie damit wirken. Der einzige Erfolg dieses törichten Gebahrens ist eine Verallgemeinerung, – unter der – nun auch Damen, die es wirklich ... ... weiter bestehen. Dieses »Du« darf aber keine Veranlassung zu größerer Intimität geben. Manches Herzeleid wird vermieden, ...

Volltext von »Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern«. Gontard, O. von, Hauptmann a. D.: Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? München 1904.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine [Kulturgeschichte]

... den Eindruck, als sähe er uns alle mit souveräner Geringschätzung an. Der Zufall wollte, daß ich eines Tages in der Mittagspause ... ... der Name Lassalle nur von einem Redner erwähnt. Diese Ignorierung geschah nicht auf Verabredung; es ist wohl anzunehmen, sie geschah, weil man an ... ... um sodann unsere Freunde vielleicht zu einem Schritte zu veranlassen, der unter Umständen von weittragenden Folgen sein – im ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91.

Chézy, Helmina von/Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811/Erinnerungen aus meinem Leben [Kulturgeschichte]

... den Rechtschaffenen in Ruhe lassen, die man aber verachtet. Oder willst Du mit den Schatten kämpfen, die schon in Pluto's ... ... war, mein Glück dem Tyrannen danken zu wollen, den ich laut verabscheute, so daß mich Freunde baten, vorsichtiger in meinen Reden zu ... ... – Wie hätte man auch in jener Zeit eine Veränderung nur ahnen können? Die vielfach erlittenen Schmerzen und ...

Volltext Kulturgeschichte: Erinnerungen aus meinem Leben. Chézy, Helmina von: Erinnerungen aus meinem Leben, bis 1811. In: Aurikeln. Eine Blumengabe von deutschen Händen. Berlin 1818.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung der Medizinalrätin Molitor [Kulturgeschichte]

... daß mich auch die Zwangshaft nicht veranlassen würde, von meinem Entschluß abzugehen. Vors. : Der Gerichtshof hat ... ... hat sich der Angeklagte nur vor seinem Gewissen und dem Richterstuhle der Moral zu verantworten. Dreiviertel Jahre sind seit jener furchtbaren Bluttat in der idyllischen ... ... Tod gehen werde. Der Angeklagte fühlte sich nach alledem nicht veranlaßt, seiner Frau zu sagen: Ich will ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung der Medizinalrätin Molitor. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 2, S. 9-53.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... angebrochenen Champagnerflaschen (oder auch nicht angebrochenen!) mit wunderbarer Geschicklichkeit eskamotieren und mit souveräner Blasiertheit auf die ganze Gesellschaft herabblicken. In den Schweizer Hotels wird man ... ... jeder geselligen Vereinigung möglichst unbemerkt, nachdem man sich nur von der Hausfrau verabschiedet hat; dieser sogenannte »französische Abschied« hat immer noch den ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Bromme, Moritz Theodor William/Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters/Verheiratet [Kulturgeschichte]

... und bezeichnete mich als Zeugen, anstatt als Angeklagten. Mit klopfendem Herzen verabschiedete ich mich an dem frühen Morgen von meiner Frau, die mir eine ... ... beim Publikum erregte und dieses zu Rufen wie: »Der frißt keinen Holzstaub« veranlaßte, erklärte sogar, daß er den Inspektor für ...

Volltext Kulturgeschichte: Verheiratet. Bromme, Moritz Th. W.: Lebensgeschichte eines modernen Fabrikarbeiters. Frankfurt a. M. 1971, S. 219-243.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Hannoversche Spieler- und Wucherprozeß [Kulturgeschichte]

... Hannover eine hochelegante, fürstlich eingerichtete Wohnung. In dieser veranstaltete er Bälle und andere Festlichkeiten, bei denen Offiziere der Hannoverschen Garnison, insbesondere ... ... sich wegen der in Deutschland begangenen Straftaten vor dem kaiserlichen Landesgericht in Wien zu verantworten. Er wurde zu fünf Jahren schweren Kerkers, verschärft mit Fasten ... ... werden? Zeuge : Jawohl. Es wurde verabredet, in das Zimmer des Herrn v. Zedlitz zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Hannoversche Spieler- und Wucherprozeß. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 47-58.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Register [Kulturgeschichte]

... . – Hochzeitsmahl 592 . – Verabschiedung des jungen Paars 593 . Hochzeitsfeier, Einige Menüs ... ... . Sekundanten 1041 , 1043 . – Verantwortlichkeit 1044 . Selbständigkeit der weiblichen Berufe 915 . Selbstzucht (Aphorismen) ... ... . Sommertoilette der Damen 430 . Soupertoilette der Damen 295 . Souveräne Häuser 1130 . Sparsamkeit 931 . – ( ...

Volltext Kulturgeschichte: Register. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1137-1139.
Artikel 141 - 160

Buchempfehlung

Ebner-Eschenbach, Marie von

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Meine Erinnerungen an Grillparzer

Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.

40 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon