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Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Vor, während und nach dem Wydener Kongreß [Kulturgeschichte]

... habe, seine Rede in seinem eigenen Blatt unverändert abzudrucken, wo er sie abschwächte. Die Fraktion forderte, daß ... ... Kayser und mich wegen Äußerungen im Reichstag auf dem Kongreß zur Verantwortung zu ziehen mißglückten kläglich. Es zeigte sich, daß sich der Kongreß in ... ... Welt schicken, für die wir unter allen Umständen verantwortlich gemacht werden. Eine solche Verantwortung übernehmen wir nicht, und eine Behandlung, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor, während und nach dem Wydener Kongreß. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 135.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/17. Reise nach Heidelberg und Köln [Kulturgeschichte]

... , Magdeburg, Nürnberg, Heidelberg, Mainz, dort veranstalteten Versammlungen präsidierte oder durch Vorträge den Anschluß großer Gebietsteile Deutschlands an die allgemeine ... ... letzten Platz gefüllt. Auch das schöne Geschlecht war reichlich vertreten. Es schien etwas verabredet worden zu sein. Nach Abfertigung einiger kurzen Vereinsgeschäfte ersuchte mich der Vorsitzende, ...

Volltext Kulturgeschichte: 17. Reise nach Heidelberg und Köln. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 98-104.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/1. [Kulturgeschichte]

... , welche zwar im Laufe der Zeiten manche Veränderungsphasen erlebt und nunmehr so gut wie aufgehört hat, welche aber nicht ... ... Der erstere Titel wurde von der Censur verboten, weil es der Name eines souveränen Fürsten war und weil überdies Prinzen von Homburg als österreichische Militärs in Wien ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 223-242.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/2. [Kulturgeschichte]

... von Gedichten. Heurteur's Eintritt war Veranlassung, daß Müllner's »Schuld« wieder in Scene gehen sollte, um ihm ... ... in den Händen Krüger's, des Meisters im Fache der feinkomischen Rollen, des Souveräns im Reiche der Laune, des sprudelnden Humors. Krüger war ein so ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 242-258.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

... Deutschland und ihren Erfolg in Wien als die erste Veranlassung bezeichne, welche in Dawison das Bedürfniß nach einer Veränderung seiner Verhältnisse hervorrief. Der Drang nach materiellem Gewinne, welcher in ... ... uns herzlich, daß der Mensch, der Freund uns unverändert nahe bleibt. Ein gütiges Geschick lasse Sie nach mühevollen ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeit. Hochzeit! Hochzeit wird gefeiert, Wörtlein ... ... halten, und sind ihre Kavaliere bei allen mit der Hochzeit verbundenen Festlichkeiten. Nach derselben verabschieden sie sich von ihren, »Kolleginnen« durch einen Besuch; aber hört das kollegiale ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 148-165.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Zöllner und Sünder [Kulturgeschichte]

... weshalb wohl er und einer seiner Söhne sich veranlaßt sahen, schlechte Verse zu machen. Herwegh hat sich in seinen » ... ... ganze Affäre als einen Umweg, der auf die Universität zurückführte. Meine liebenswürdige Mama verabreichte mir viele Küsse für den Entschluß. Bevor ich nach Überlingen, mit reichlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Zöllner und Sünder. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 63.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/15. [Kulturgeschichte]

... Frühjahre 1833 genoß man diese Kunstleistungen noch völlig unverändert; die Zeit hatte noch nichts daran verwischt und dieser Eindruck war auch ... ... übersetzt. Im Jahre 1832 hatte die damalige Gesellschaft der Musikfreunde ein Concert veranstaltet, wobei die alte, mir aus der Schulzeit bekannte Musik zu Racine's ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 392-403.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

die Unterhaltung. Sie muß in der deutschen Gesellschaft wohl eine noch ... ... Sprache: das gute, reine Deutsch. Der Dialekt wird ja geduldet: wir lassen den Hannoveraner und Braunschweiger »s–tehen« und »s–tammeln«, den Schwaben »schtehen« und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 308-315.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/10. [Kulturgeschichte]

... Bühnen, wo es gestattet ist, die Trilogie unverändert darstellt, und es dem gebildeten Publicum überläßt, den Schluß der Piccolomini in ... ... politischen Verfalles von Ungarn, daß ein Magnat von 30 Jahren , dem Verachtung, Verhöhnung, despotische Gewaltthat zugefügt, dem ein schuldloses, geliebtes Weib indirect gemordet ...

Volltext Kulturgeschichte: 10.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 339-346.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Die Wohnung und ihre Einrichtung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung und ihre Einrichtung. Der erste Eindruck entscheidet gar oft ... ... es gewisse Gesetze gibt, deren Befolgung wir auch in unserer engsten Zurückgezogenheit nicht verabsäumen dürfen. Es ist grundfalsch, sich über die von der guten Lebensart vorgeschriebenen Regeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung und ihre Einrichtung. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 7-11.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/21. Zug nach Freiberg. Richard Wagner [Kulturgeschichte]

XXI. Zug nach Freiberg. Richard Wagner. In Freiberg langte ich ... ... er mich so allein auf dem Platze stehen sah, während die anderen abzogen, meine Verabredung mit dem Postillion habe er mit angehört, der werde zu ihm kommen, ich ...

Volltext Kulturgeschichte: 21. Zug nach Freiberg. Richard Wagner. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 118-123.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im Familienleben/Gute Lebensart bei den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Der neugeborene Mensch muß erst lernen, ... ... der Platz neben der Dame des Hauses einzuräumen, im übrigen bleibt die gewohnte Tischordnung unverändert. Naturgemäß sitzen die jüngsten Kinder, die noch der Überwachung bedürfen, in nächster ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Lebensart bei den Mahlzeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 16-22.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Polterabend und Hochzeitsfest [Kulturgeschichte]

Polterabend und Hochzeitsfest. Der Polterabend ist ein Familienfest, zu dem außer ... ... Angenehmen gehören, wobei es sich empfiehlt, daß unter den Verwandten und näheren Bekannten rechtzeitig Verabredungen getroffen werden, damit ein und derselbe Gegenstand nicht mehrfach geschenkt wird. Die intimsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeitsfest. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 37-41.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

... aber ja nicht ein allgemeines Aufstehen der Gäste durch ihr geräuschvolles Fortgehen veranlassen. In kleinerem und im Freundeskreise kann von diesen Regeln etwas abgewichen ... ... Gesellschaft durch höfliche Verbeugung, einzelnen mit freundschaftlichem Händedruck empfehlen. Sich mit Küssen zu verabschieden, ist, besonders wenn man in Gegenwart von Herren sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tischreden und Trinksprüche [Kulturgeschichte]

Tischreden und Trinksprüche. Eine löbliche Sitte ist es, das Mahl durch Trinksprüche, seien sie ernsten oder heiteren Inhaltes, zu würzen. Aber es ist keine kleine Kunst, einen ... ... aus dem Speisesaal zu führen hat, um sich von ihr durch eine Verbeugung zu verabschieden.

Volltext Kulturgeschichte: Tischreden und Trinksprüche. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 88-89.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk [Kulturgeschichte]

... sehr genau Bescheid wußte. Eine Zivilperson hatte keine Veranlassung, meinen Mann zu erschießen. Ich glaube auch nicht, daß sich mein ... ... sich um nichts Geringeres, als um die Straftat zweier Unteroffiziere, die sich angeblich verabredet haben, ihren eigenen Eskadronchef zu ermorden. Ich will Sie nicht ... ... daß Hickel und Marten den Mord vor langer Zeit verabredet haben. Hickel hat sich meiner Meinung nach dadurch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Rittmeisters v. Krosigk. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 170-198.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Tanz- und Ballfestlichkeiten [Kulturgeschichte]

... führt der Herr die Dame am Arme wieder auf ihren Platz zurück und verabschiedet sich dort von ihr mit einer tiefen Verbeugung, die von der Dame ... ... den meisten Fällen undankbares Amt übernommen haben. Trägt doch der Ballordner gewissermaßen die Verantwortung für alles, was auf dem Balle vorgeht, und aller ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanz- und Ballfestlichkeiten. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 95-100.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften [Kulturgeschichte]

die Tanzgesellschaft. Eine Tanzgesellschaft – ein Ball – und nun gar ... ... ihren Platz, meist neben ihren Angehörigen, zurück, wo sich beide mit einer Verbeugung verabschieden, oder er macht wohl noch einen Rundgang mit ihr durch den Saal. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzgesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 289-295.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Das Sozialistengesetz [Kulturgeschichte]

... um zu begreifen, wie bescheiden damals meine Veranschlagung der dem deutschen Volke drohenden neuen Lasten gewesen ist. ... ... einlassen, da ich für alles und nach allen Seiten verantwortlich war. Manchmal mußte ich eine Stelle streichen, die der Verfasser für ungefährlich ... ... schlechtes Bier (Kümmel und Bier, plattdeutsch »Köhm un Beer«) zu niedrigsten Preisen verabreicht. Die Gesellschaft näherte sich der Toonbank und ein baumlanger ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Sozialistengesetz. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 271.
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