Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (174 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte | Wander-1867 | Schmidt-1902 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Buchhändler | Anstandsbuch | Benehmen 

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. Das gegenwärtige Anstandsbüchlein ist zunächst und in erster Linie für das Volk geschrieben, und will seinen, wenn auch bescheidenen Teil zur Hebung und Förderung der Volksbildung beitragen. Man könnte nun fragen: Wozu braucht denn das ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 3-7.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 8 [Kulturgeschichte]

§. 8 . Es läßt sich nicht denken, auch durch keine Erfahrung in der Welt nachweisen, daß, nach Hebung aller Krankheitssymptome und des ganzen Inbegriffs der wahrnehmbaren Zufälle, etwas anders, als Gesundheit, übrig bliebe oder übrig bleiben könne, so daß die krankhafte Veränderung ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 8. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 67-68.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 2 [Kulturgeschichte]

§. 2 . Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheilgsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.

Volltext Kulturgeschichte: §. 2. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 63.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 8 [Kulturgeschichte]

§. 8 . Es lässt sich nicht denken, auch durch keine Erfahrung in der Welt nachweisen, dass, nach Hebung aller Krankheitssymptome und des ganzen Inbegriffs der wahrnehmbaren Zufälle, etwas anders, als Gesundheit, übrig bliebe oder übrig bleiben könne, so dass die krankhafte Veränderung ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 8. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 82-83.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 2 [Kulturgeschichte]

§. 2 . Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheilgsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.

Volltext Kulturgeschichte: §. 2. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 77-78.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Vierter Theil/2. Der ärztliche Beobachter [Kulturgeschichte]

... auch nicht in mittelmässigem Grade anzutreffende Fähigkeit und Uebung voraus, die Erscheinungen bei den natürlichen Krankheiten sowohl, als bei den durch ... ... , genau zu beobachten, ist wohl nie ganz angeerbt; sie muss grösstentheils durch Uebung erlangt, durch Läuterung und Berichtigung der Sinne, das ist, durch strenge ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der ärztliche Beobachter. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 4, Dresden, Leipzig 1825, S. 20-26.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/2. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben [Kulturgeschichte]

II. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben. Da Gott zuerst die Ehre gebührt, so möge die folgende Anleitung zur praktischen Uebung des Wohlanstandes auch mit dem wohlanständigen Verhalten und Benehmen gegen Gott beginnen. Es ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Anstand im religiösen und kirchlichen Leben. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 13-22.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Der erste Eintritt in die Welt [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Welt. Es giebt junge Leute, ... ... begünstigt sind, daß sie schon von früher Jugend an im elterlichen Hause durch tägliche Uebung alle die Lehren des guten Tones und der Lebensart practisch empfangen, welche Andern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Welt. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 36-46.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/48. [Kulturgeschichte]

48. Wenn Sie den Sprachton an sich ausbilden, und ihn durch Uebung, wie Sie es würklich können, diese schöne Modulationen geben, so gewinnen Sie an wahrer männlichen Schönheit, und der Reiz und die Sprache Ihres Umganges gewinnt ausserordentlich dabei. Ihre Worte bekommen mehr ...

Volltext Kulturgeschichte: 48.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 73.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/59. [Kulturgeschichte]

59. Auch zur Erlangung dieser Schönheit können Sie viel durch Uebung beitragen, und diese wieder am besten beim Singen. Ueben Sie deshalb Ihre Stimme täglich in den tieferen Tönen, (wenn Sie als Sänger nicht Höhe und Tiefe zugleich zu üben haben.) Die Stimme läßt ...

Volltext Kulturgeschichte: 59.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 77.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/80. [Kulturgeschichte]

80. Versäumen Sie deshalb keine Gelegenheit Ihre Stimme und Ihren Gesang zu bilden. Durch Uebung erhält die schwache wankende Stimme Festigkeit und Stärke, die eingeschränkteste und deutlichste Umfang und Deutlichkeit, die heisere Reinheit und Wohlklang.

Volltext Kulturgeschichte: 80.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 85.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/23. [Kulturgeschichte]

... kann man hierin durch regen Beobachtungsgeist und durch Uebung thun, und der junge Mann ist nicht eitel zu nennen, der ausser ... ... einen Kenner und Kritiker bekümmern, könnte für Anstand und Gewandheit eine sehr gute Uebung geben; man sollte nur nicht die mitunter rohen Ritterstükke, sondern mehr feine ...

Volltext Kulturgeschichte: 23.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 32.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/54. [Kulturgeschichte]

54. Wenn Tanz auch vorzüglich geschickt ist den Körper Addresse, Gewandheit ... ... und Anstand zu geben, wenn ein geschickter und zweckmässiger Unterricht darin, und eine aufmerksame Uebung der Stellungen das Holprigte, Ekkigte, Linkische und Verdrehte nehmen, überhaupt alle unsere ...

Volltext Kulturgeschichte: 54.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 44-45.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/65. [Kulturgeschichte]

65. Eine vollkommene gute Uebung für den freien und ungezwungenen Anstand giebt das Fechten, das jeder junge ... ... Stärkung seiner Muskeln, so wie für die Spannkraft der Arme zugleich die beste Uebung giebt, und das überhaupt für den Nothfall, wo man sich zu vertheidigen ...

Volltext Kulturgeschichte: 65.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 49.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/1. Anstand und Höflichkeit überhaupt/2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben [Kulturgeschichte]

... ja nachahmen sollen, ist uns hierin mit gutem Beispiel vorangegangen. 2. Uebung des Anstandes und der Höflichkeit verlangt unser eignes Wohl. Die Beobachtung der ... ... . 5. Anstand und Höflichkeit stärken den Charakter, weil sie eine beständige Uebung der Selbstbeherrschung und Selbstüberwindung sind. Ein jeder Akt des Anstandes ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 10-13.

Einführung/Quellenverzeichnis/Werke [Wander-1867]

... Sailer, Sprüche = Sprüche der Weisen, deutsch und lateinisch. Zur Uebung der Studirenden in Sprach- und Sachkenntnissen herausgegeben von J.M. Sailer. ... ... Musik im Sprichwort von Wilhelm Tappert, in: Fliegende Blätter des schlesischen Vereins zur Hebung der evangelischen Kirchenmusik, Nr. 5 und 6, October und ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Werke. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/5. Gespräch mit Hummel [Kulturgeschichte]

... . Was macht diesen Stufengang ins Bessere? Studium, Uebung und – vernünftige Arbeitsmethode. Ob einer seine ersten Gedanken, wie sie ihm ... ... Passage nur Fortführung derselben Anfangstakte über andere Harmoniefolgen, was schon mehr Sache der Uebung, Erfahrung und des Geschmackes ist. Habe ich diese Takte, ... ... Vieles darin von dem Verstande, der Methode, der Uebung, Beobachtung, Erfahrung, dem Handwerk und dem Willen abhängt ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Gespräch mit Hummel. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 62-81.

Chézy, Helmina von/Unvergessenes. Denkwürdigkeiten aus dem Leben/1. Theil/1. Abtheilung/3. Mein Aufenthalt in Paris. - Zweite Verheirathung [Kulturgeschichte]

... jede Spur verloren, Alles stumm und Alles hin! Labung quoll vom Himmel nieder, Wieder ward ich noch erquickt. ... ... dennoch ein Misbehagen, eine Verödung, die mich unbeschreiblich drückten. Ach, ich suchte Labung, wo keine quillt. Meine Lage war drückend. Die doppelte ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Mein Aufenthalt in Paris. - Zweite Verheirathung. Chézy, Helmina von: Unvergessenes. Leipzig 1858, Band 2.
Neff, Paul

Neff, Paul [Schmidt-1902]

Neff, P. Paul Neff wurde am 1. 12. 1804 ... ... Kunst zur Seite gegeben hatte, war er rastlos und unermüdlich tätig in Verbreitung und Hebung derselben. Nicht daß er die Ideen und Gedanken nur an sich herantreten ließ, ...

Lexikoneintrag zu »Neff, Paul«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 4. Berlin/Eberswalde 1907, S. 717-719,722.
Woerl, Leo

Woerl, Leo [Schmidt-1902]

Woerl, Leo . Der kgl. bayerische, kgl. sächsische, k ... ... auf dem Geographentag in Frankfurt a. M. 1878 die Anregung gegeben wurde, behufs Hebung und Förderung des Verkehrs – Kenntnis von Land und Leuten kleine Führer herauszugeben, ...

Lexikoneintrag zu »Woerl, Leo«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 6. Berlin/Eberswalde 1908, S. 1055-1056.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich

Deutsche Lieder aus der Schweiz

Deutsche Lieder aus der Schweiz

»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.

90 Seiten, 5.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon