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Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Sechstes Buch/4. [Kulturgeschichte]

4 Die Erinnerung an die hervorragenden Gesangskünstler jener Epoche ruft mir auch ... ... bitten ließ. Die Großfürstin, eine deutsche Prinzessin, besaß bekanntlich große Verdienste um die Hebung der Musikzustände, insbesondere um die Pflege deutscher Musik in Rußland. Die Konservatorien in ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 231-237.

Hahnemann, Samuel/Heilkunde der Erfahrung/Heilkunde [Kulturgeschichte]

Heilkunde ἀτελὲς ἄλογος πράξις καὶ λόγος ἄπρακτος ... ... was noch an Hülfe gebricht. Eine, zwei, höchstens drei einfache Arzeneien sind zur Hebung der grössten Krankheit hinreichend und wenn dies nicht geschieht, so ist es unsere ...

Volltext Kulturgeschichte: Heilkunde. Samuel Hahnemann: Heilkunde der Erfahrung. Berlin 1805, S. 14-99.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/K/Kajeputweißast [Kulturgeschichte]

Kajeputweißast Kajeputweißast, Melaleuca leucadendron, L. [Zorn pl. ... ... und aus rheumatischer Ursache, Koliken) und die Wiederbelebung paralytischer Glieder (so wie die Hebung der Taubheit und Amaurosis aus ähnlicher Ursache) machen es zu einem vortrefflichen Heilmittel ...

Volltext Kulturgeschichte: Kajeputweißast. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 2. Teil, Leipzig 1795, S. 457-458.

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein wahrer Gemütszustand [Kulturgeschichte]

Mein wahrer Gemütszustand in der Zeit von dem entworfenen Plan bis nach vollendeter ... ... und alle im Wirtshaus zusammengekommenen Bewohner der Gemeinde versprachen auch, dem armen Kutscher bei Hebung seines Wagens und seiner Pferde am nächsten Morgen nach Kräften beizustehen. Wir haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein wahrer Gemütszustand. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 11-12,132-138.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Besuche [Kulturgeschichte]

Besuche. Ob es sich um Antritts- oder Abschieds-, Neujahrs-und ... ... freilich schon in der Kinderstube gelehrt und namentlich geübt werden; denn nur die stete Uebung gibt unserem Auftreten jene imponierende Sicherheit und Ruhe, unseren guten Formen jene diskrete ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 29-35.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Schliff [Kulturgeschichte]

Schliff kommt von »schleifen« – – Ein Kiesel ist abgeschliffen ... ... Schliff ist etwas Aeußerliches und Erlernbares – allerdings in seinem letzten Brillieren nur durch Uebung in Gesellschaft Erlernbares und Erhaltbares. Anders ist es mit dem

Volltext Kulturgeschichte: Schliff. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 10-12.

Einführung/Vor- und Nachworte/Vorrede zum ersten Band [Wander-1867]

Vorrede [zum ersten Band] Man hat die Sprache das Herz des ... ... es mit dem Verfahren in Verbindung steht, durch das ein deutscher Schriftsteller an der Hebung des deutschen Sprichwörterschatzes arbeitet und die literarische Ehre eines deutschen Mitbürgers im Auslande zu ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Vorrede zum ersten Band. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung. Die Liebe zu dem Evangelium hat das ganze 16te Jahrhundert hindurch das ... ... die Gottseligkeit mit einem gerechten Eifer treibe, und dahin vermahne, daß doch auch in Uebung gebracht werde, was man lehre.« Von Meisner kamen noch 1679 Pia desideria ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976).

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/13. [Kulturgeschichte]

XIII. Herr v. Jendersky hielt sich leider zum Nachteile des ... ... Herr Werther hatte direkten Vortrag beim Könige und wußte alles, was er zur künstlerischen Hebung des Hoftheaters für nötig hielt, durchzuführen. Die scenischen Arrangements auf der Bühne waren ...

Volltext Kulturgeschichte: 13.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 103-117.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Sassaparillsmilax [Kulturgeschichte]

Sassaparillsmilax Sassaparillsmilax, Smilax Sarsaparilla, L. [Zorn, pl ... ... auch der Absud etwas kleisterartiges. Die Zeiten sind vorüber, wo man die Sassaparille zur Hebung der reinen venerischen Krankheiten für zureichend hielt. In neuern Zeiten hat man ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: Sassaparillsmilax. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 128-129.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Nach dem Krieg [Kulturgeschichte]

... Kirche, Trennung der Kirche vom Staat und des Staates von der Kirche, Hebung der Lehrerbildungsanstalten und würdige Stellung der Lehrer, Erhebung der Volksschule zu einer ... ... Kapital und Arbeit ausgeglichen werde. 6. Selbstverwaltung der Gemeinden. 7. Hebung des Rechtsbewußtseins im Volke: Durch Unabhängigkeit der Gerichte, Geschworenengerichte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Nach dem Krieg. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147-153.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Konversation [Kulturgeschichte]

Konversation. Konversation, das Plaudern in Gesellschaft, ist eine besondere ... ... unserem eigensten Sein begründet liegen müssen. Ein guter Gesellschafter wird man nicht ohne Uebung – und wer ein guter Sprecher werden will, wird seine Laufbahn als aufmerksamer ...

Volltext Kulturgeschichte: Konversation. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 46-52.

Hiller, Ferdinand/Erinnerungsblätter/Friedrich Kalkbrenner [Kulturgeschichte]

Friedrich Kalkbrenner. (Geb. 1784, gest. 1849) Durch eine ... ... er mir verkündete, schrieb ich ein paar kurze Etuden, deren Schwierigkeit in der bekannten Uebung lag, bei welcher zwei Finger liegen bleiben, während drei andere sich unabhängig bewegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Kalkbrenner. Hiller, Ferdinand: Erinnerungsblätter. Köln 1884, S. 109-119.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Schuljahre [Kulturgeschichte]

... ich zu Allem, was lange technische, mechanische Uebung erforderte, immer untauglich war. Sehe ich von diesen Künsten ab, so ... ... die Müllner, die Houwald sammelten, wer sollte da verzagen, mit Zeit, mit Uebung und Erfahrung aus gleich kleinen Einsätzen die gleichen großen Loose zu ziehen? ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Schuljahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 1-48.

Einführung/Vor- und Nachworte/Nachwort (von Joseph Bergmann) [Wander-1867]

Nachwort. Karl Friedrich Wilhelm Wander , der Mann unermüdlichen Fleisses, hat dem ... ... Lehrer werden können. Er benutzte daher jede Singstunde gewissenhaft und brachte es durch beständige Uebung und mit Hülfe der Violine sogar so weit, dass er mit zum Chordienste ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Nachwort (von Joseph Bergmann). Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/24. Brief [Kulturgeschichte]

... machen zusammen dieses Talent, welches durch öftere Uebung ausgebildet wird. Vielleicht können folgende Regeln zu dieser Ausbildung etwas beytragen. ... ... nicht bemerkter Zurückhaltung deiner geheimen Gedanken. Es gehört eine große Menschenkenntniß und Uebung dazu, überall das jedesmal Schickliche, Passende und Wohlgefällige zu sagen. Sprich ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 148-163.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/13. Brief [Kulturgeschichte]

13. Brief. Es ist mir sehr lieb, lieber Wilhelm, daß ... ... und menschenfreundlichen, bescheidenen, sanften Herzen, mit einem guten Geschmacke und beständiger Aufmerksamkeit und Uebung in guter Gesellschaft, wirst Du sie Dir gewiß nach und nach ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 82-88.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/10. Brief [Kulturgeschichte]

10. Brief. In meinem letztern Briefe sprach ich mit Dir, lieber ... ... beleidigen und misfallen; auf jeden Fall wird Dir jene Fertigkeit, die nur durch beständige Uebung erlangt wird, jene Geschmeidigkeit, jenes natürliche Wesen fehlen, welches den Mann von ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 67-72.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... , wie weit sie gehen kann, und zu welchem Grade wir sie durch unabläßliche Uebung, oder da, wo es Noth ist, durch ungewöhnliche Anstrengung erhöhen können ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... – sehr langweilig oder auch äußerst genußreich zu finden, je nachdem ihnen eine Labung geboten wurde – da aber schon ein Apfel, eine Apfelsine sie befriedigen kann, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.
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