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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Von der Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Von der Unterhaltung. »Sagen Sie mal, Verehrtester, wie hoch kommt ... ... dem Erfassen einer Sache zustande kommen, wenn die übrigen sie bereits durchkostet haben. Uebung thut auch hier viel, und jemand, der mit Eifer die Kunst der Unterhaltung ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Unterhaltung. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Ein Kapitel vom Grüßen [Kulturgeschichte]

Ein Kapitel vom Grüßen. »Morgen, Bob, alter Freund! Freut ... ... ohne es zu wollen, vielleicht ohne es zu merken. Man verlernt aus Mangel an Uebung so manche Höflichkeitsform, wirst wohl auch gar manche als unnötigen Ballast über Bord. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kapitel vom Grüßen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 276-290.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 2/Frankfurt [Kulturgeschichte]

Frankfurt. Gegenwärtig ist eine Lücke. Sie soll, wenn ich je ... ... zufrieden. Wenn es aber möglich wäre, wollte ich gern mitspielen, um in der Uebung zu bleiben, und wollte nichts dafür haben. Ich sprach mit Herrn Großmann davon ...

Volltext Kulturgeschichte: Frankfurt. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 121-124.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Die Katastrophe von 1866 [Kulturgeschichte]

Die Katastrophe von 1866 Es ist für die Beurteilung meiner und ... ... Schonung der individuellen Freiheit und den volkswirtschaftlichen Gesamtinteressen vereinbar ist. Die materielle und moralische Hebung des Arbeiterstandes ist ein gemeinsames Interesse aller Klassen, ist eine unentbehrliche Stütze der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Katastrophe von 1866. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 147.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/7. Clementine [Kulturgeschichte]

VII. Clementine. Wir pflegten Clementine im Scherze den weiblichen Jean-Jacques ... ... nicht blos der Körper Clementinens, sondern auch ihr Geist wurde in beständiger Bewegung und Uebung erhalten. Die besten Bücher wurden mit Entzücken gelesen und für Schiller geschwärmt, seine ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Clementine. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 153-265.

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Zweiter Theil/Vorerinnerung [Kulturgeschichte]

Vorerinnerung. Viele auf dem halben Wege zur homöopathischen Heilkunst stehende ... ... des homöopathischen Mittels dafür ist sehr bald verrichtet von dem, welcher nur einige Uebung darin und die Symptome der Arznei theils im Gedächtnisse hat, theils sie leicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorerinnerung. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 2, Dresden, Leipzig 1833, S. 27-41.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... , auch diese so glückliche Begabung angemessen zu unterstützen und, wo sie fehlt, durch Uebung hervorzurufen. Das Auswendiglernen schöner Lieder und Gedichte fördert das Gedächtnis und ist außerdem ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 5-12.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... er mit einer Handgranate statt mit einer Feuerlatte ausgerüstet, so würde dies wesentlich zur Hebung der Papiernot beitragen. Wen diese Behauptung etwa ungewöhnlich deucht, der lese die Anmerkung ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

Musiciren. »Musik wird oft nicht schön befunden, weil sie stets ... ... die Ohren ihrer Mitmenschen peinigen. Es ist ja selbstverständlich, daß keine Kunst ohne Uebung zu erlernen ist, so ist es auch mit der Musik, der schönen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Theaterspiel, lebende Bilder [Kulturgeschichte]

Theaterspiel, lebende Bilder, musikalische und deklamatorische Vorträge. Ueberall da, ... ... Bühne genau so hergerichtet sein sollte wie am Abend der Aufführung, denn nur wiederholte Uebung in stets gleicher Umgebung verleiht jene Sicherheit auf den Brettern, welche die Liebhaberbühne ...

Volltext Kulturgeschichte: Theaterspiel, lebende Bilder. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Tourniere [Kulturgeschichte]

Tourniere. Es ist ungewiß, sagt Herr Abt Velly in ... ... die bei den Tournieren gebraucht wurden, waren, weil der einzige Zweck derselben in der Uebung und Ausbildung des Adels zum Kriegeswesen bestand, bloß solche, die man leichte und ...

Volltext Kulturgeschichte: Tourniere. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 286-299.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Judenflinten-Prozeß [Kulturgeschichte]

Der Judenflinten-Prozeß Im Mai 1892 erschien im Verlage von Glöss in ... ... sind, aufhören. Im ganzen ist die Tendenz ausschließlich Wohltätigkeit, Unterstützung, intellektuelle und moralische Hebung der zurückgebliebenen Stände in kulturlosen Ländern. Zu diesem Zwecke werden Schulen gegründet und ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Judenflinten-Prozeß. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 1, S. 137-150.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Damenführung [Kulturgeschichte]

Damenführung. Die Gewohnheit der Chapeaux, die Damen sowohl über die Straße ... ... welche die letztern einmal in Frankreich getragen haben, bei denen es ohne große Uebung gar nicht möglich war, unter hundert Schritten nicht einen Fehltritt zu thun. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenführung. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 33.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/2. Vorschule des Lebens [Kulturgeschichte]

II. Vorschule des Lebens. Noch vor der Abhaltung des so ... ... Verbesserung ihrer Lage zu geben. Den verderblichen Branntwein hat die allgemeine Kulturentwicklung mit der Hebung des Lebensstandes der Arbeiter in weiten Kreisen derselben durch das gesellige Bier ersetzt. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Vorschule des Lebens. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 10-16.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

... , und mußte abermals 24 Stunden auf neue Labung warten. Wie gern hätte ich einen Wechsel von 1000 Dukaten auf ... ... 4 Tage lang ruhig liegen. Man gab mir auch täglich eine Fleischsuppe zur Labung; wie mich aber diese erquickte, kann meine Feder nicht schildern. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... deshalb alle Mitglieder, nur wahrheitsgemäße Zeugnisse zu erteilen. Außerdem suchen diese Vereine auf die Hebung der Dienstboten hinzuwirken, indem sie die guten, treuen, nach mehrjähriger Dienstzeit durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Anonym/Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit/Begrüßungsarten [Kulturgeschichte]

Begrüßungsarten. Die Arten sich zu begrüßen, haben zuweilen einen ganz verschiedenen ... ... viele Unbequemlichkeiten, weil sie eine Biegsamkeit der Gliedmaßen voraussetzen, welche man sich nur durch Uebung erwerben kann. Die Bewohner der Philippinen verbeugen sich tief, legen ...

Volltext Kulturgeschichte: Begrüßungsarten. [Anonym]: Sitten, Gebräuche und Narrheiten alter und neuer Zeit. Berlin 1806, S. 19-24.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche machen und Besuche empfangen. Ort der Handlung: Der kleine Rokokosalon bei ... ... Pommerschen Feldartillerie-Regiments Nr. 2, welche sie benutzen, wenn sie zu einer Uebung eingezogen sind oder einen Besuch in dienstlicher Angelegenheit machen. Bei adeligen Personen steht ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.
Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Zweiter Theil/Arsenik, Arsenicum album

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Zweiter Theil/Arsenik, Arsenicum album [Kulturgeschichte]

Arsenik, Arsenicum album. (Das Halboxyd des Arsenikmetalls in verdünnter ... ... Heftiger Durst« – und Nr. 27. »Heftiger Durst; Trinken, ohne Erquickung und Labung dem Kranken zu gewähren.« 35 S.a. Hartl. und ...

Volltext Kulturgeschichte: Arsenik, Arsenicum album. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 2, Dresden, Leipzig 1833, S. 41-118.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... tödten in künftiger Zeit. Ich aber sprach: wer weiß, wozu die Uebung mir frommet? Ich aber sprach: wer weiß, was mir das ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.
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