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Gehlberg, Thüringen: 300-jährige Linde Rückseite ... ... Gebiet: Thüringen Alte PLZ: O-6054 Neue PLZ: 98559 Beschreibung: 300-jährige Linde Verlag: Karl Thomass, Hofl., Gehren i. ...
Künstler: Syrischer Maler um 900 Entstehungsjahr: um 900 Maße: 12 × 28,5 cm Technik: Pergament Aufbewahrungsort: Dublin Sammlung: Chester Beatty Library Land: Vorderer Orient ...
Fotograf: Völkerling, Gerd Entstehungsjahr: 1867 Maße: 259 x 308 mm Technik: Albuminabzug Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Land: Deutschland Kommentar: Landschaft
Fotograf: Völkerling, Gerd Entstehungsjahr: 1868 Maße: 449 x 343 mm Technik: Albuminabzug Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Land: Deutschland Kommentar: Landschaft
Fotograf: Völkerling, Gerd Entstehungsjahr: 1868 Maße: 373 x 444 mm Technik: Albuminabzug Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Land: Deutschland Kommentar: Landschaft
Künstler: Indischer Maler um 850 Entstehungsjahr: um 850 Technik: Wandbild Aufbewahrungsort: Elûrâ (Nord-Dekhan, Indien) Sammlung: Höhlentempel Land: Indien
... und eine rechte Zubereitung auf den Tod anstellen. Das tat ich auch, ... ... vor dem Tode, und daß ich mir einbildete, ich würde sterben, (denn ... ... wie oben gemeldet [S. 142 bis 144] von dem Abendmahl zurücke kam, ...
... sie auch herzlich gerne glauben,) als daß sie solches in der Tat erfahren und ... ... zu begehen, was vor die Richter gehöret, und bei aller Mühe, so ... ... und gar nicht zu vermuten war, daß ich in dem ersten Examine bis ...
... Wem war bänger, als mir, als der ich, wie schon gedacht ... ... mit Golde bordiret, den ich ihm mit auf die Reise gegeben hatte, ... ... nun wohl froher, als ich, daß ich aus einer so großen Not ...
... Welt haben eine natürliche Verbindnis mit der Hölle, und mit der ewigen Verdammnis. Jedweder Mensch ... ... setzt voraus]: Gott müßte erst den Haß ändern, ihn von der Blindheit des Verstandes ... ... und Aufsehen. Nach dem, was man mir öfters vor meine Ohren gebracht, ...
... hören, ob dem also sei, was man mir von seinen Sentiments und ... ... gewürket würde. Dieses erzählte man mir von ihm, und wer erweget [erwägt], ... ... Ich wußte vielmal kaum, wie ich aus der Sakristei zum Volke auf den ...
... aller der Furcht, die ich mir hier und dar beigeleget, und zugeschrieben ... ... und so lange ich nur mit der Krankheit des Milzes, und ... ... ängstliche Sorge dazu kam, was ich den andern Tag dem antworten sollte, der ...
... . In tiefen Gedanken nahm ich den Weg durch den Hof des Wirtshauses; indem ich ... ... welche aber so gesalzen, und gepfeffert war, daß ich sie nicht essen kunte; ... ... Betrachtungen hier und da mit ein, so gut sie mir in solcher Not ...
... weiß hier nicht, was ich tun, ob ich solche mit Namen nennen, weil ... ... sind großen Teils schon entschlafen; und, wie man sonsten bei Gedächtnis- und Leichen-Predigten ... ... vermeinten Groschen lauter Dukaten. Ich vermutete, daß sie von der seligen Frau Richterin wären; ...
... sie das Lied nicht mit singen könnten; und was der elenden Gründe mehr waren, ... ... am wenigsten wohl Ursache hatte. Ich war mit ihm noch vor Zeiten in Collegia gegangen, ... ... Patron, und Kirchen-Vater zeigete, auf was vor Weise das Gerüchte entstanden, so wurde die ...
... allerseltsamste Plage und Verdrießlichkeit bei mir ein, die ich noch in keinem einzigen Buche ... ... oder etwas gekauft hatte, so war neue Not, was ich ihm vor eine Stelle geben, und ... ... Menschen in diesem Stücke gegeben, und wider das tun, was mir gleichsam zum ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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