... verborgen und gleichsam schlafend gelegnen Kräfte bis zum Unglaublichen entwickelt und zur Thätigkeit erweckt werden. So erforscht ... ... auf ihre Arzneikräfte, wenn man 4 bis 6 feinste Streukügelchen der 30 sten Potenz einer solchen Substanz von der Versuchs-Person täglich, mit ein wenig Wasser angefeuchtet, oder ...
§. 221 . War jedoch aus dem gewöhnlichen, ruhigen Zustande plötzlich ... ... Psora entsprang, (gleichsam als eine von ihr auflodernde Flamme) sie doch in diesem, ihrem acuten Anfange, nicht sogleich mit antipsorischen, sondern muß mit den hier angedeuteten Arzneien, aus der Classe der übrigen ...
... , zuwege bringen sollte, weil es fast unmöglich ist, daß Arznei und Krankheit in ihren Symptomen einander so genau decken sollten, wie zwei Triangel von gleichen Winkeln und gleichen Seiten. Aber diese ... ... die Herstellung geht dennoch vorwärts zum Ziele der Genesung, wenn sie nicht durch fremdartig arzneiliche Einflüsse ...
... 213 . Man wird daher nie naturgemäß, das ist nie homöopathisch heilen, wenn man nicht bei jedem, selbst acutem Krankheitsfalle, zugleich mit auf das Symptom der Geistes- und Gemüths-Veränderungen siehet und ...
... nicht allein mehrere Nachwirkungen unter den Symptomen mit vor, sondern die Erstwirkungen treten auch in so verwirrter Eile und mit solcher Heftigkeit auf, daß sich nichts genau beobachten ... ... demjenigen, welcher Achtung gegen die Menschheit hat, und auch den Geringsten im Volke für ...
... einer solchen Gabe zum Vorschein kommen, so kann man, bis sie deutlicher und stärker werden, täglich etliche Kügelchen mehr zur Gabe nehmen, bis die Befindens-Veränderungen wahrnehmbarer werden; denn wenige ... ... den Anfang zu machen, und wo es angemessen und erforderlich, von Tage zu Tage zu ...
... eigentlichen Einwirkung der Arzneien auf die Lebenskraft entgenstehenden Symptome, sind die Gegenwirkung des Lebensprincips ... ... gesunden Körpern, selten oder fast nie das Mindeste zu spüren ist, bei kleinen Gaben aber gar ... ... nur so viel Gegenwirkung, als erforderlich ist, das Befinden wieder auf den natürlichen, gesunden Zustand zu erheben ...
§. 189 . Und dennoch ist schon bei geringem Nachdenken einleuchtend, daß kein (ohne sonderliche Beschädigung ... ... zum Vorschein kommen, ohne die Zustimmung des ganzen sonstigen Befindens und ohne die Theilnahme des übrigen lebenden Ganzen (d.i. ...
... mit etlichen Theilen Wasser versetzt, die Salze und Gummen aber gleich vor der Einnahme in Wasser aufgelöst. Ist die Pflanze nur in trockener Gestalt zu haben und ihrer ... ... mit kochendem Wasser übergossen und so ausgezogen worden ist; er muß gleich nach seiner Bereitung ...
... Kraft des mineralischen Magnets, der Elektricität und des Galvanismus auf unser Lebensprincip, und ... ... dadurch geheilt werden. Doch liegt die sichere Art der Anwendung der beiden letztern, so wie ... ... ihnen homöopathische Anwendung zu machen. Wenigstens hat man von Elektricität und Galvanism bisher nur palliative Anwendung ...
§. 220 . Setzt man hiezu noch den, genau von den Angehörigen und dem Arzte selbst beobachteten Geistes- und Gemüths-Zustand 127 , so ist das vollständige Krankheitsbild zusammengesetzt, für welches dann eine, treffend ähnliche ...
... zu der Zeit noch nicht gefunden war 119 , als das örtliche Symptom durch ein beizendes ... ... noch weit schwieriger, weil, was die Wahl des treffendsten Heilmittels und seine innere Anwendung ... ... ist. 119 Wie, vor mir, die Heilmittel der Feigwarzen-Krankheit (und die ...
... Wurzelsumach, zum Theil auch Belladonne), deren Veränderungskraft des Befindens der Menschen, größtentheils in Wechsel-Wirkungen – einer ... ... seinen Zweck erreichen 143 . 143 Wie ich im Vorworte zum Ignazsamen (im zweiten Theile der reinen ...
... Befindens-Veränderungen hervorbringen kann, sondern nur bei vielen, verschiednen, von abweichender Leibes- und Seelenbeschaffenheit, ... ... dessen sie alle ihre, selbst die selten von ihr in Gesunden hervorgebrachten Wirkungen bei einem jeden Menschen in Ausübung bringt, dem man sie in einem Krankheits-Zustande von ähnlichen ...
... wird, allmälig erhöhet so lange fortgesetzt, bis der Kranke, bei allgemeinem Besserbefinden, anfängt, eine ... ... -Krankheit afficirt zu werden, um das Gefühl für die natürliche Krankheit zu verlieren (§. 148.), deutet an, wie das nun von natürlicher Krankheit freiere Lebens-Princip anfängt, bloß ...
... ein homöopathisch gewähltes Heilmittel, seiner Angemessenheit und der Kleinheit der Gabe wegen, ohne Lautwerdung ... ... Stunden dauernde), welche so viel Aehnlichkeit mit der ursprünglichen Krankheit hat, daß sie dem Kranken eine Verschlimmerung seines eignen Uebels zu seyn scheint. Sie ist aber in der That nichts anderes, als eine ...
... reinen Versuchs beobachtet wurden) rühren bloß von dieser her und müssen, als deren eigenthümlich zugehörig, als ... ... die Person hätte ähnliche Zufälle vor längerer Zeit bei sich von selbst wahrgenommen. Die ... ... zu werden. In unserm Falle ist es von der Arznei geschehen; die Symptome kommen jetzt, während ...
... chronischen und complicirten gehörte) und, selbst wenn bei der Cur alle andern, fremdartig arzneilichen ... ... homöopathisch gewählten, hochpotenzirten Heilmittels für den Anfang der Cur einer wichtigen, (vorzüglich chronischen) ... ... klein bereitet werden kann, daß sie nicht noch stärker als die natürliche Krankheit wäre, ...
§. 259 . Bei der so nöthigen als zweckmäßigen Kleinheit der ... ... leicht begreiflich, daß in der Cur alles Uebrige aus der Diät und Lebensordnung ... ... 146 Die sanftesten Flötentöne, die aus der Ferne, in stiller Mitternacht, ...
... Vorzüglich die, durch allöopathische Unkunst so oft neben der, von ihr ungeheilt gelassenen natürlichen Krankheit, erzeugten chronischen ... ... längere Zeit zur Genesung; oft sind sie sogar unheilbar, wegen des frechen Raubes der Kräfte und Säfte des Kranken, (der ...
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