Fotograf: Atelier Nadar Entstehungsjahr: 1844 Land: Frankreich Kommentar: Porträt; Kopie nach Thiésson
... und wir nicht Gleiches taten, weiß ich nicht mehr oder habe es vielleicht nie gewußt. ... ... in eine Betäubung, die erst nach und nach Worte fand. Noch waren wir in der ... ... alten blieb. Der Graf ging nach Weimar, um sich meinen Eltern und der ...
... lehnte die Zumutung ab. Nach meiner Rückkehr nach Wien fand ein Ärztekonsilium statt, das ... ... Wort gelähmt werden. Ich weigerte mich lange, ließ mich aber doch schließlich überreden, weil ich Pillersdorf für unparteiisch ... ... Von Bozen aus fuhren diese nach Venedig, ich über Graz nach Hainfeld. Im Begriffe, ...
... politische Maßregel schneller rückgängig gemacht worden sein, nicht bald wird sich aus anscheinender Einigkeit des Ministeriums ... ... Graf Sickingen. Ich erhielt aber auch eine sehr erfreuliche Nachricht, nämlich meine Ernennung zum ... ... versäumt hatte, ich kannte ihren Wert zwar nicht, wohl aber den einer anderen Handschriften-Sammlung, ...
... ganz ausgefüllt und für einen sechsten Sarg kein Raum mehr in ihr sei. Er hatte sofort ... ... Alles verlief gut und wunschgemäß. Drei Tage nach der Audienz beim Kaiser fanden die bei ... ... dem Kaiser. Gott mit euch!8249; Mein Sohn Karl war aus der Ingenieurakademie ...
... sollen der Chef davon sein.8249; Ich fiel über diesen unerwarteten Vorschlag aus den ... ... Glücke, das mit seinem Geiste fast immer Hand in Hand geht‹, so daß Gentz ›die ... ... das Recht auf unserer Seite, das Ende vom Lied sein wird, daß wir zahlen. ...
... sehr gut bezahlen, ich habe aber noch nie für eine Zeichnung Geld genommen. ... ... der gleichen Ordnung zurück. Nun erst machte sich sein Zorn wirklich Luft, den ich ... ... fiel ein Stein vom Herzen, denn, wenn wir auch spät kamen, so wußte man ...
... war. Zugleich mit uns reisten über Graz nach Triest ein paar Wagen mit jungen Engländern, ... ... von den Hofbällen zum Waffentanz gerufen hatte, traf mich eine neue Ungerechtigkeit Hudelists. Ottenfels, der ... ... nach allem, was vorgefallen, doch selbst froh sein würde, mich als Untergebenen loszuwerden. Er ...
... so reichen Archiven forschte ich auch nach. Meine arme Frau wurde im Jahre ... ... Lebensbeschreibung Khlesls arbeitete, setzte ich doch meine Forschungen nach Beiträgen noch fort. Trotzdem ich das Archiv ... ... Khlesls Vater besessen hatte und das beim ›Blauen Esel‹ oder ›Beim Esel in der Wiege‹ hieß. Durch ...
... bei Endlicher hatten immer größeren Zulauf. Dort interessierten sich fast alle Besucher für das Zustandekommen ... ... er hielt sie für überflüssig, weil sich der Genius auch ohne sie Bahn bricht. ... ... aber nur die Baronin Brandhof fand, ihn traf ich erst zwei Tage später in Graz, wo ...
... wie der Schädel für das Kara Mustaphas galt, abzuschreiben. Erst nach dem Drucke machte ich ... ... mittelmäßiges Talent reicht ebenso gut dazu.8249; ›Ganz richtig,8249; entgegnete ich, ›aber ... ... of course play it higher here, as they have already done.8249; Am dritten Tage danach ...
... Orientalischen Akademie erzogen worden war, aber kein Wort Türkisch und noch viel weniger Arabisch verstand. Ich ... ... statt des Hutes nur das Buch unter dem Arme trug. Dies gab reichlich Stoff, ... ... voll englischer Gäste hatte. Bald nach meiner Rückkehr nach Wien traten große Änderungen in den ...
... von Raab mit seiner Frau und meiner Schwester Nani nach Wien, und in den ersten ... ... mir selbst außer einem Exemplar dieses Romanes sein Werk über den Reim im Französischen und seinen nicht glücklich ... ... nie zu Gesicht bekommen und habe weder über ihre historische Treue noch über ihren Stil ein Urteil; dieses ...
... immer größer, oft hatten wir kein Holz, noch öfter kein Brot und andere Lebensmittel; ... ... uns frohe Augenblicke, aber ich wäre doch auch gern in der Art vergnügt gewesen ... ... heiter wie der Morgen, nahm bald hier, bald da eine Blume auf meinen Weg ...
... durch Sorglosigkeit. Mir hatten anfangs sehr enge Hofwohnungen, dann aber eine der besseren in Ungers ... ... Goethe mich an: »Aber mein Gott, sind Sie's denn wirklich ... ... zu sein, der kommende Morgen treibe mich nach Jena, dort meine Universitätszeit mit dem ...
... Nachruf gegeben hat. Seine Teilnahme kann übrigens erst nach ihrem Tode so lebendig geworden sein ... ... das alte Elend gestürzt hätte. Ihre Wohltätigkeit ging weit über ihre Kräfte, und meist wurde sie so ... ... Erfüllung gegangen, die Fürstengunst hatte sich geändert; doch kannte alle Welt die Quelle meines Mißgeschicks, ...
... der Alexandriner nie befreunden, um so mehr entzückte mich Mlle. Mars, die damals auf der ... ... schickte Napoleon den Prinzen von Neufchâtel nach Wien, um sich dort der Erzherzogin in seinem Namen ... ... alle Weise zu hintertreiben. Als Ende März mein Chef nach Paris kam, stattete ich ihm über ...
... drehen vermochte, ohne umzusinken: mein Blut will dies noch weniger dulden als das Fahren ... ... andern Tage, zuweilen aber erst nach zwei oder drei Tagen aus eigenem Antriebe in ... ... Schicksal walte, Denn wißt: sein Werk ward ausgezischt! ...
... Da soeben Posttag, meldete ich sofort mein Eintreffen nach Wien. Noch am Abend wollte ich ... ... am gleichen Tag eine Stafette nach Wien ab. Zwei Tage später erhielt ich eine ... ... sollte, enthielt die Depesche kein Wort. Ich hielt mich also für vollkommen berechtigt, die ...
... Freund recht lebhaft zu überzeugen, wie vergeblich alle Mühe wäre, mich zu seinem Geschmack, den er mir ... ... die Nacht zum Tage, mied alle Salons und besuchte kein Haus als das seines Bruders ... ... den historischen Studien zuwenden würde. Mein Sinn stehe nicht bloß nach Auszügen, ich möchte lieber ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro