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Fotokitsch/Kinder/'Was Sie denken, is nich'!'

Fotokitsch/Kinder/'Was Sie denken, is nich'!' [Bildpostkarten]

'Was Sie denken, is nich'!'.

Historische Postkarte: 'Was Sie denken, is nich'!'
Daumier, Honoré: Herr Zeuge...

Daumier, Honoré: Herr Zeuge... [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Langtitel: Herr Zeuge, denken Sie nach, wo Sie vor vier Jahren am 9. April zwischen zehn und elf Uhr gewesen sind. Entstehungsjahr: 1845–1848 Technik: Lithographie Epoche: ...

Werk: »Daumier, Honoré: Herr Zeuge...« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/6. [Kulturgeschichte]

Anno 1680, 1683 § 6 Überhaupt kann ich sehr weit zurücke denken, so daß die Dinge, die mir in den Jahren meiner ersten Kindheit begegnet, einen tiefen Eindruck in das Gehirne müssen gemacht haben, und mein Gedächtnis sehr gut sein muß, so ich ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 24-25.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe und an die verschiedenen Formalitäten zu denken haben, welche eine solche mit sich bringt. Da rituell ein bestimmter Zeitpunkt dafür nicht festgesetzt, wird sich diese Feier meist nach dem Befinden der Mutter richten, oft sind aber auch andere Rücksichten bestimmend, so etwa der ...

Volltext Kulturgeschichte: Taufe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 139-145.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Achtes Buch/8. [Kulturgeschichte]

8 Ein prächtiger, trefflicher Mensch, aber von ganz anderem Schlage als ... ... und naiv – der richtige »bon garçon«. Er überstürzte sich vor lauter Eifer im Denken und noch mehr im Sprechen. Man erreichte ihn noch etwas umständlicher als Offenbach, ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 314-321.

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Viertes Buch/6. [Kulturgeschichte]

6 In Gutzkows Arbeitszimmer trat eines Tages ein orientalisch aussehendes Männchen ... ... Hersch.« – »Das sehe ich,« erwiderte mit boshaftem Lächeln Gutzkow. Daran mußte ich denken, als sich eines Morgens ein kleiner, verwachsener, schwarzbrauner Kobold mir mit den ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 146-149.
Goya y Lucientes, Francisco de: Unvollendetes Album [8]

Goya y Lucientes, Francisco de: Unvollendetes Album [8] [Kunstwerke]

Künstler: Goya y Lucientes, Francisco de Langtitel: Unvollendetes Album : »Welche Torheit, noch an eine Heirat zu denken« Entstehungsjahr: 1801–1803 Maße: 23,4 × 14, ...

Werk: »Goya y Lucientes, Francisco de: Unvollendetes Album [8]« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Unsere Kinder

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Unsere Kinder [Kulturgeschichte]

Unsere Kinder Etwas Schöneres als unseren großen Garten konnte man sich für die Erziehung der beiden Mädchen nicht denken. Von klein auf waren sie draußen. Selbst im Winter, wenn Wind und Wetter nicht gar zu schlimm waren, konnten sie sich hier, im Schutze der ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Kinder. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 472-480.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... es einen kleinen häuslichen Disput gegeben? Ja? Du schweigst. Na, ich kann mir denken, Madame wünschte eine neue Toilette.« »Erraten! Das ist's ja eben ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Ein Schlußwort [Kulturgeschichte]

Ein Schlußwort. Nun wäre das Büchlein für meine lieben jungen Freundinnen ... ... habe alles schlicht und einfach niedergeschrieben, und ich glaube nicht, daß eine von euch denken wird, es sei zu schwer, die hier aufgestellten Regeln zu befolgen, oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Schlußwort. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 110-112.

Viersbeck, Doris/Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens/2. Teil [Kulturgeschichte]

... Arzt wurde aber nicht geholt, sie mochten wohl an meine Vorgängerin denken, die der Hausarzt wegen Überlaufen der Galle ins Krankenhaus geschickt hatte. Dafür ... ... ging sie so einigermaßen erträglich um. Sie hatte jetzt auch was anderes zu denken, es sollte nämlich das ganze Haus noch vor unserm Weggehen renoviert werden ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Teil. Viersbeck, Doris: Erlebnisse eines Hamburger Dienstmädchens. München 1910, S. 28-76.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat [Kulturgeschichte]

... zu spät an die Schließung des Ehebundes zu denken. Sagt doch auch das Sprichwort »Jung gefreit, hat selten gereut«. ... ... Aussprechen müssen alle Meinungsverschiedenheiten und streitigen Punkte beseitigt werden. Jeder muß immer denken, die Zärtlichkeit des andern sei noch zu erwerben; jeder muß immer handeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Heirat. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 152-154.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

Musiciren. »Musik wird oft nicht schön befunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden,« – sagt der humoristische Dichter Wilhelm Busch, und daran sollten Manche denken, die durch stundenlanges Ueben die Ohren ihrer Mitmenschen peinigen. Es ist ja ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 8 [Kulturgeschichte]

... 8 . Es läßt sich nicht denken, auch durch keine Erfahrung in der Welt nachweisen, daß, nach Hebung ... ... krankhaft verstimmten Lebenskraft verändertes Sein des Organisms, nicht als abgeändertes Befinden sich zu denken vermochte, sondern sie für ein materielles Ding ansah, was nach geschehener ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 8. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 67-68.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 8 [Kulturgeschichte]

§. 8 . Es lässt sich nicht denken, auch durch keine Erfahrung in der Welt nachweisen, dass, nach Hebung aller Krankheitssymptome und des ganzen Inbegriffs der wahrnehmbaren Zufälle, etwas anders, als Gesundheit, übrig bliebe oder übrig bleiben könne, so dass die krankhafte Veränderung ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 8. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 82-83.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste [Kulturgeschichte]

Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein klein wenig in Verruf gekommen. Wenn wir an die Modekupfer der achtziger Jahre denken, auf denen die buntgetupften oder paradiesvögelgeschmückten Gilets eine so hervorragende Rolle spielten, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Weste. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 37-40.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

... schonungslos preisgegeben, wäre er im Laufe des Abends sicher aufgetaut. Wir denken nicht immer daran, daß unsere Worte auf den andern anders wirken können, ... ... die uns das Leben kostbar machen, da bleiben alle Menschen große Kinder; also denken wir beim Helfen und Schenken an die bunte Quaste! ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. Anstatt mit einem Freunde zu sprechen, schreibt man an ihn – das ist sehr einfach. Gewiß, das ist sehr einfach – oder sollte es doch sein. Einfach, natürlich schreiben, das ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/12. Ich lache mir Erfolge/Der Optimist hat mehr vom Leben [Kulturgeschichte]

Der Optimist hat mehr vom Leben Wir alle sind Stimmungsmenschen. Nicht nur unser Denken, Fühlen und Urteilen, sondern auch unser ganzes Auftreten, unser Benehmen andern Menschen gegenüber ist gewissen Stimmungen unterworfen. Nicht nur diese Feststellung wollen wir uns stets vergegenwärtigen, sondern auch, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Optimist hat mehr vom Leben. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 72-75.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Nahe dem Meistertum

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Nahe dem Meistertum [Kulturgeschichte]

Nahe dem Meistertum. (Dialog in der Loge.) Er: Sie denken an etwas ganz anderes – – – Sie: Als an das eben Gehörte? Wie gut Sie beobachten! Er: Die Folgen des letztenGespräches! Aber Offenheit gegen Offenheit, was ist los? ...

Volltext Kulturgeschichte: Nahe dem Meistertum. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 124-126.
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