... . : Ich konnte es mir nicht anders denken, als daß Kämmerer Riedat den Brief geschrieben habe. Der Vorsitzende erläuterte ... ... gewesen. Der Sohn der Angeklagten habe ihm einige Tage nach dem Morde gesagt: Denken Sie, Mama soll Papa erschossen haben. Heute früh hat man den Inspektor ...
Der Redner. 666. Eine Musterrede. »Hochverehrte Anwesende, ... ... das Herz noch entzwei!« 671. Die armen Gäste! Ebenso denken die Gäste. Der Redner erhob sich gerade in dem Augenblick, als der Hummer ...
Im Kampf mit der Reaktion Das Sozialistengesetz sollte am 30. September 1884 ablaufen ... ... Monate keinen neuen Verein gründen oder einem solchen beitreten dürfen. Man kann sich denken, welche Flut von Spott und Hohn sich über die braunschweigische Regierung ergoß. ...
Das Einigungswerk Der Vereinigungskongreß war auf den 25. Mai 1875 und die ... ... ich möchte gerne einmal hinüber nach Old-England, aber vorläufig ist nicht daran zu denken. Vielleicht muß ich nächstes Jahr nach dem Rheinland, eventuell nach Holland in Geschäften ...
Siebentes Kapitel. Intendantenwechsel. – Vom Burgtheater. – Halm. – ... ... Familie nötig habe, sagte mein liebes Mütterchen: ›Was müßte denn der liebe Gott denken, wann er auf meinen Herd herabschaut und so a klan's Töpsl sieht? ...
Einleitung. Willst du genau erfahren, was sich ziemt, So ... ... 8. Neue Stellung der Frau. Mag man über die neue Stellung der Frau denken, wie man will: sie ist keinem falschen Ehrgeiz, keiner Eitelkeit und Rechthaberei ...
Edelmanns Aufenthalt in Altona Noch ehe Edelmann sein Evangelium St. Harenbergs ... ... Klippe zu scheitern. Keiner von ihnen hat mich jemalen angemahnet, mit ihnen gleich zu denken, wohl aber gab mir Edelmann sein Buch: Moses mit aufgedecktem Angesicht zu lesen ...
... christlichen Krankenanstalt seiner Entrüstung Ausdruck gegeben hat. Ich kann mir nicht denken, daß der hohe Gerichtshof ein Urteil fällen wird, von dem man sagen ... ... lesen, wenn er auch nur einen geistigen Defekt hat. Ich kann mir nicht denken, daß katholische Ordensbrüder einen Mann mit dem Lesen der heiligen ...
... Frau?« dann können wir nicht umhin, zu denken, daß es weder der männlichen Kraft noch der männlichen Intelligenz bedarf, um ... ... dem anderen erleichtern, der sonst in die Lage kommt, an die Warnung zu denken: man hüte sich vor der ersten Auslage! Pünktlichkeit und Gewissenhaftigkeit in ...
... wissen, wie sie über Solidarität und Sozialismus denken. Ganz andere Kreise, ganz andere Menschenmassen und auch ganz eine andere Menschenart ... ... Alles, zuletzt sich selbst zu riskiren. Menschen, die in Allem, was sie denken, thun und lassen, gezwungen sind, sich nicht auf sich allein, sondern ...
... Kopfe, gegen Mittag. Dumm und düselig im Kopfe, dass er nicht denken konnte ( Mr. ). Dumm und wüste im Kopfe, wie bei ... ... vor jeder Speise, dass er, ohne übel zu werden, an Essen nicht denken konnte ( Ebers, a.a.O.). Es ist ...
Mein Familienleben Wer dieses Kapitel über mein Familienleben durchgelesen hat, wird ... ... wollte das Herz darüber brechen. Jetzt war weder an Weihnachtsbraten noch an Stollenbacken zu denken. Ich mußte froh sein, daß mir die Schwiegermutter, die übrigens von der ...
Eine Bluttat in Essen vor dem Marinekriegsgericht Im Jahre 1903 wurde durch ... ... , wie kamen Sie zu dieser Annahme? Zeuge : Ich konnte mir nicht denken, daß der Fähnrich ohne jede Veranlassung einen Soldaten erstechen werde. Eine in ...
Das Norddeutsche Wochenblatt Inzwischen war in Bremen unter den Parteigenossen der Wunsch entstanden, ... ... die meisten der Auswanderer gar nicht schlecht mit Geldmitteln versehen sind. Das läßt sich denken; der Bauer hat den Betrag für sein verkauftes Gütchen in der Tasche, andere ...
... Jungen selber zählen zu lassen. Rechtsanwalt Dr. Rosenfeld : Und wie denken Sie darüber, daß, wenn sie sich verzählt hatten, von vorn angefangen ... ... wo Bünger und Piaskowski zwei gefundene Eier essen, ohne sich etwas dabei zu denken, ken, und jeder 100 Peitschenhiebe erhalten, so daß sie ...
... zwei Orten zugleich ( Gr. ). 35 Schweres Denken (d. 1. T.) ( Foissac ). Auch von geringer Unterhaltung ... ... sich fast bei jedem Worte (sogleich). Unvermögen zu lesen, schreiben und denken, was sich von Mittag an bis 6 Uhr vermehrte und ... ... T.) ( Foissac ). Grosse Leichtigkeit zu denken und Fähigkeit in fliessendem Style auszudrücken (d. 7. ...
Der Dampfer-Subventionsstreit Unsere Fraktion war nun zum ersten Male stark genug, um ... ... Organisation und jede Aktion auf ... Die Fraktion denkt nicht daran und kann nicht daran denken, den »Sozialdemokrat« als ihr persönliches Organ zu betrachten, mit dem sie nach ...
7. Eine Reise in die sächsische Schweiz. Ausnahmsweise waren die Eltern ... ... und streichelte die Hände der Mutter, »wir sind in großer Sorge um ihn. Denken Sie – wenn?! Er ist unser Einziger! – Wir hoffen auf den Frühling ...
Journalistenfahrt am Bodensee Zu Konstanz war einer der Führer der national-liberalen Partei, ... ... die von dem bekannten Republikaner Fickler redigierten »Seeblätter« herausgegeben, und, wie sich denken läßt, eine Zeit des Sturmes und Dranges mitgemacht. Begierig lauschte ich den Erzählungen ...
... große Verletzung des Schicklichen. Sie möge daran denken, daß, wenn es jeder thäte, gar bald die Sauberkeit des Bildes ... ... Beim Sprechen Fremdwörter zu gebrauchen, ist keine gute Angewohnheit; junge Damen denken bisweilen, damit zu prunken und sich dadurch den Eindruck der Belesenheit zu ...
Buchempfehlung
Die ältesten Texte der indischen Literatur aus dem zweiten bis siebten vorchristlichen Jahrhundert erregten großes Aufsehen als sie 1879 von Paul Deussen ins Deutsche übersetzt erschienen.
158 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro