Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Anonym/Hinter Kerkermauern/Mein bisheriges Leben [Kulturgeschichte]

Mein bisheriges Leben. 1 (Nr. 6 E.K. 2 ) ... ... sein soll: keusch, bieder, fromm, so brauche ich bloß an meinen Vater zu denken. Nächst seiner Familie lebte er seinem Berufe, in dem er sich tatsächlich verzehrte ...

Volltext Kulturgeschichte: Mein bisheriges Leben. Jaeger, Johannes: Hinter Kerkermauern. Berlin 1906, S. 10-11,140-159.
Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Sublimation

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Sublimation [Kulturgeschichte]

Sublimation Sublimation, ( Sublimatio ) ist eine der Destillation sehr ähnliche ... ... des Gefäßes wegen verstopften Ausganges der luftförmigen Dämpfe ist bei dieser simpeln Veranstaltung nicht zu denken. Das Sublimirgefäß wird mehr oder weniger tief in den Sand der Kapelle ...

Volltext Kulturgeschichte: Sublimation. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 293-294.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Nach dem Krieg [Kulturgeschichte]

... durch Organisation. So wird der Sinn des Lebens durch Denken, dem Tun vorausgeht, gefunden; denn Diesseitswirken und Ideenwelt müssen in Spannung stehen. Metaphysisches Denken erfordert als Gegenpol soziales Handeln . Alles Denken zur Zukunft geht bei mir vom ... ... spintisieren bedeuten, wenn ich nicht auch zugleich versuchte, mein Denken in die praktischen Berufsfragen zu übertragen. Dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Nach dem Krieg. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 72-85.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/2. [Kulturgeschichte]

2. Vom hohen Jaufen stieg ich nieder nach Meran. Hier bedeckten ... ... Ich ermüdete daher schnell. Die Last ward zu groß. Ans Umkehren war nicht zu denken; ich befand mich schon in der Mitte des Stromes. Meine Kräfte schwanden. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 70-81.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/4. [Kulturgeschichte]

4. Zu Heidelberg fand ich Arbeit in einer Zigarrenfabrik. Bei fieberhaftester ... ... , der Kunst. Dies eben ist der große Vorzug kleiner neutraler Staaten. Sie denken friedlich und urteilen gerecht. Sie empfinden international, also menschlich im höchsten Sinn ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 90-96.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Leuben [Kulturgeschichte]

Leuben Wie oft bin ich auch ganz allein in weitem Umkreise herumgewandert ... ... so erstaunt, so warm und mütterlich, daß ich mir in dem Augenblick nichts Schöneres denken konnte, als in Leuben gelandet zu sein. Ich fühlte mich ganz zu Hause ...

Volltext Kulturgeschichte: Leuben. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 104-109.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Anhang [Kulturgeschichte]

Anhang. Ich finde nöthig, meine geneigsten Leser, zu benachrichtigen, ... ... Wenn man uns als Lügner erfindet, was müßen die Gegner von der Practischen Religion dencken, die wir zu vertheidigen suchen. Ich schlug die Stelle, in welcher ...

Volltext Kulturgeschichte: Anhang. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976).

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort Der Wunsch vieler meiner Parteigenossen, ich möchte meine Erinnerungen schreiben, trifft ... ... ich hätte vertuscht oder schöngefärbt. Ich habe die Wahrheit gesagt auch dort, wo mancher denken wird, ich hätte besser getan, sie zu verschweigen. Diese Ansicht teile ich ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 13-14.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Jeß Lind [Kulturgeschichte]

... dankenswert! – Aber ich kann mir ja denken, wie es gehen wird. – Nicht gut. – O, ich seh ... ... Kinder haben sie nicht, und wissen Sie, was der mir heute schreibt? Denken Sie sich nur mal, er will unsrer Kirche eine Orgel schenken!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Jeß Lind. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 432-439.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/In der Kriegszeit [Kulturgeschichte]

... Die meisten, die von Deutschlands Erneuerung reden, denken nur an das Geschäft. ›Belange‹ werden mit ›Ideen‹ gleichgesetzt, Materialismus ... ... ihren Intellekt, und darum gleichen sie jenen Frauen, die beständig an ihr Ich denken und sich stets interessant vorkommen möchten. Und weil beide im Tiefsten ihres ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kriegszeit. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 64-72.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Höflichkeitsregeln [Kulturgeschichte]

Höflichkeitsregeln und andere Bemerkungen im Umgange mit dem schönen Geschlechte. Eine ... ... verlieren. Die Frauen selbst handeln hierin oft höchst unbesonnen, weil sich nichts Arges dabei denken. Man gehe daher höchst behutsam mit ihnen um. Durch die Heirath ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsregeln. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 69-78.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Götzes [Kulturgeschichte]

Bei Götzes Dann kam ein Tag, da ging es ganz besonders ... ... sehr beklommen zumute. Das war kein gewöhnliches Gutenachtsagen, aber ich konnte mir auch nicht denken, was es bedeutete. Schüchtern trat ich zum Vater und bot ihm die Hand ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Götzes. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 19-43.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Nagels [Kulturgeschichte]

Bei Nagels Die Jahre gingen. In dem einen reiste der Vater ... ... ich schon mehrere Male einen feingekleideten Herrn getroffen hatte. Ich konnte mir nicht denken, was er bei uns wollte, denn der Vater schickte mich jedesmal fort, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Nagels. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 174-192.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Der Pastor [Kulturgeschichte]

Der Pastor Eines Tages kam ein Herr in die Schule. Der ... ... Winkler, herein. Wir waren alle drei linkisch und verlegen. Ich konnte mir nicht denken, was Winkler hier wollte. Da sagte er, indem er sich den Schweiß ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Pastor. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 192-204.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Einleitung [Kulturgeschichte]

... genannt hätte. Wie ließe sich auch sonst denken, daß ein so gräßlicher Krieg wie der 30jährige von Gott über das ... ... nicht an Geistlichen und Theologen, die nicht bloß den Verstand richtig von Gott denken lehrten, sondern den ganzen Menschen zur Frömmigkeit anzuleiten suchten und selbst ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976).

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Christrosen [Kulturgeschichte]

Christrosen Ich war acht Jahre alt, da hörte ich, wie meine ... ... ganz zarte Andeutung von Rot. O, etwas Zarteres, Lieblicheres konnte man sich kaum denken! Und so unbeachtet, so halb vergraben im kalten Schnee entfalteten sie ihre Schönheit ...

Volltext Kulturgeschichte: Christrosen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 66-80.
Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Line Jepsen [Kulturgeschichte]

Line Jepsen Eine schmerzende Unruhe und Sehnsucht trieb mich manchmal hinaus aus ... ... schickt mir immer soviel, wie ich brauche. Ja, und vor ein paar Jahren, denken Sie sich, da hat er mir diesen Staat geschickt und hat mir einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Line Jepsen. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 439-447.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/3. [Kulturgeschichte]

3. Die Familienverhältnisse, die ich in Berlin traf, waren nicht ... ... Kinder, vor allem die Söhne, sind in der Hinsicht eben sehr leichtsinnig. Wir denken wohl an die Mutter; damit aber halten wir uns für alle übrigen Versäumnisse ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 179-202.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Banne der Sitte/1. [Kulturgeschichte]

... . Aber ich konnte meiner Braut einige Spitzen mehr kaufen. Ich konnte daran denken, sie zu heiraten. Inzwischen hatten ihre Eltern von unserem Verhältnis erfahren ... ... gestatten dürfen! Bevor ich an die näheren Vorbereitungen zur Einrichtung des Haushalts denken konnte, mußte ich meiner Pflicht gegen das deutsche Vaterland wieder ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 153-171.

Diederichs, Eugen/Aus meinem Leben/Kindheit und Wandern [Kulturgeschichte]

Kindheit und Wandern So verlebte ich meine Jugend in der alten Bischofsstadt ... ... . Ich hatte dort im Verkehr mit Künstlern, mit Volk und Landschaft, das angelesene Denken abgestreift. Ich begann unbefangen dem, was ich sah, gegenüberzustehen und mir aus ...

Volltext Kulturgeschichte: Kindheit und Wandern. Diederichs, Eugen: Aus meinem Leben. Jena 1938, S. 12-19.
Artikel 81 - 100

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Vögel. (Orinthes)

Die Vögel. (Orinthes)

Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.

78 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon