... doch spürte er nachher eine große Schwäche in den Füßen und Gelenken (d. 2. T.) ( Sr. ). Schwere ... ... d. 2. T.) ( Sr. ). Gefühl von Schwere in den Füßen, beim Treppensteigen, Abends (d. 1. T.) ( Sr ... ... matt und träge, mit Schwere in den Füßen (d. ersten Tage.) ( Sr. ). ...
III. Einkäufe und Besorgungen. 983. Freuden und Leiden ... ... geöffnet, der Inhalt des ganzen Geschäftes wird auf den kleinen Raum zu ihren kleinen Füßen zusammengetragen, um sie herum türmen sich alle Herrlichkeiten der Welt auf, und sie ...
C. Auf spiegelndem Parkett Jetzt wird es ernst, liebe Freunde. ... ... tanzen kann und zu führen versteht. Sollte Ihre Tänzerin dennoch vorwiegend mehr auf Ihren Füßen als auf dem Parkett stehen, so ist das gesellschaftlich Ihre Schuld! Und Sie ...
VII. Andere Länder, andere Sitten. 807. Andere Länder ... ... wir mit Geschenken überhäuft, alles, was wir nur irgendwie bewundern, wird uns zu Füßen gelegt, wir haben die Pflicht, uns dafür zu bedanken, aber erst recht ...
»Bei Wellen- und bei Herzensschlag!« Glauben Sie nicht, wohlgestalteter junger ... ... mehr zu suchen. Ruderboote, schaukelnde Lagunen, Kanus aller Größen liegen zu Ihren Füßen, hüftenlose, ungeduldige Ruhe- und Rekordbrecherinnen stehen wie einst der Erzengel Gabriel mit ...
... , ebensowenig, daß er sie geschlagen, mit Füßen getreten, daß sie schwarze Flecke gehabt habe. Oberstaatsanw. Dr. ... ... Sie warf sich immer gegen die Tür, rang die Hände, fiel mir zu Füßen, immer beteuernd, sie liebe Graf Kuno so grenzenlos, sie machte auch ...
... war), eine adelstolze ehrgeizige Frau, hatte sich der Tochter der Karschin zu Füßen geworfen und unter strömenden Thränen das Leben ihres Sohnes von ihr erfleht; ... ... Und in meinem Arm zu ruhn, Wenn du erst zu meinen Füßen Hundert mal gesunken wärst, und dich ...
... Kopfe und an den Händen, bei kalten Füssen, ohne Durst, nachdem er sich (wegen grosser Tages-Schläfrigkeit) kaum zum ... ... sie musste diese stets bewegen; dabei Unruhe im ganzen Körper ausser in den Füssen; Hitze, dass er sich entblössen musste, aber kein Durst dabei. ...
»Der Gesellschafter«. Literarische Anfänge und Kämpfe. (1817–1820.) ... ... einen Gewaltstreich verabredet: der eine ergriff mich bei den Schultern, der andere bei den Füßen, und so, wie sehr ich widerstrebte, schleppten sie mich hinein, gradhin in ...
Im konstituierenden Norddeutschen Reichstag Sobald ich die offizielle Anzeige meiner Wahl zum ... ... , ja, der bin ich.« Erstaunt sah er mir vom Kopf bis zu den Füßen herunter und stellte sich als Freiherr v. Friesen auf Rötha vor. Er war ...
... Füße. Abends, Frost an den Füßen, vorzüglich beim zu Bette gehen. Schnelle Fuß-Geschwulst, bis an die Waden. Große Mattigkeit in den Füßen, wie ermüdet (d. 2. T.) ( Ng. ). Zittern in beiden Füßen (n. 9 St.). 640 ...
... erblasste und bebte heftig. Er stürzte zu den Füßen des Erzherzog Johann nieder, und flehte ihn bei allem was heilig an, ... ... kann, bemächtigte sich meiner, und ich schlummerte ganz beseligt ein. Zn meinen Füßen hatte sich die gute Almerin ein Lager bereitet. Der Waldbach ... ... Elends. Viel tausend Menschen, die mir weinend zu Füßen lagen und ungetröstet wieder heim mußten, zerrissen mir das ...
... beim Befühlen und Auftreten; Schwere in den Füssen; Brennen der Füsse; Fuss-Geschwulst; Drückendes Ziehen in den Gliedmassen; Beschwerden ... ... , Abends im Bette, der ihn so schüttelte, dass er an Händen und Füssen zitterte und mit den Zähnen klappte, ohne Durst oder Hitze darnach; er ...
... Abend froh sein, die Stiefel von den Füßen, das gestärkte Hemd, vielleicht auch noch den Rock abstreifen zu können und ... ... gesteifte Hemd verschmäht, mag ein seidenes Tuch um den Hals tragen; an den Füßen schwarze, rote, braune oder Lackschuhe. Auch wird dieser Anzug, der gern ...
II. Aus meiner Jugendzeit. – Meine Verheirathung. – Frau von Genlis und ... ... der zärtlichsten Freundschaftsverbindung mit Frau von Montesson stand. Eines Morgens, als er zu ihren Füßen lag, trat unvermuthet ihr morganatischer Gemahl, dem irgendeine Einflüsterung zu Ohren gekommen sein ...
XV. Der Monat Dezember. Um und in Orleans. Anfang Dezember ... ... sehen sollen! Bei vielen waren die Sohlen abgegangen und kümmerlich mit Bindfaden unter den Füßen festgebunden. Trotzdem wälzte sich nun ununterbrochen unsere Heeressäule weiter. Um 2 Uhr rückte ...
4. Biographie. Ein junger, liebenswürdiger Erbe, der zu seinem ... ... Unordnung, den Busen kaum bedeckend, blaß wie der Tod, sank sie zu seinen Füßen. O Mann! Mann! wo hast du dich hingebracht? das war alles was ...
Verhalten bei Zeremonien Andersgläubiger. Ritterlichkeiten gegen Damen. Schutz- oder Klapperdeckchen. ... ... und auf diesem Deckchen den kleinen Eisteller. Diese Eisteller sind meist auf mehreren niedrigen Füßen ruhende kleine Glasschalen, welche ohne schützende Decke die Malerei der unteren Teller leicht ...
... eilte ihnen entgegen, warf sich ihnen zu Füßen und beschwor sie, den Greis und seine Häuslichkeit zu schonen ... ... die Poesie einen Anlauf, und that mit allen zwei Füßen den Salto mortale mitten in die derbste Fleischlichkeit hinein. Sie mag ... ... der ihn eigentlich geschaffen hatte; denn man soll keine Stütze hinwerfen und mit Füßen treten, wenn man sie auch nicht mehr zu brauchen ...
... . Festern Boden hat man unter den Füßen, wenn eine Marke dem Wappenschilde der Stadt oder des Landes, in welchem ... ... der Holzschnitt, sodaß die junge Buchdruckerkunst an ihm einen bereits kräftig auf eigenen Füßen stehenden Gehilfen vorfand. Den kunstreichen Schreibern entlehnte sie die großen verzierten Anfangsbuchstaben, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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