Alternativnamen: eigentlich: Benozzo di Lese di Sandro Beruf: Maler Geburtsdatum: 1420 Geburtsort: Florenz Sterbedatum: 1497 Sterbeort: Pistoia Wirkungsort: Florenz, Montefalco, San Gimignano, Pisa Gemälde (9) {{piclens ...
Halberstadt, Sachsen-Anhalt: Liebfrauenkirche Rückseite Ort: Halberstadt Gebiet: Sachsen-Anhalt Alte ... ... Neue PLZ: 38820 Beschreibung: Liebfrauenkirche Verlag: Rudolf Lehse, Halberstadt Status: ungelaufen
... vereinigte Hartleben in sorgfältigen Uebersetzungen Romane aller Kulturvölker: Belletristisches Lese-Kabinet (802 Lieferungen à 40 Pfg., 1846-53); Neues belletrist. Lese-Kabinet (450 Lfgn. à 40 Pfg.); Neuestes belletr. Lese-Kabinet (1787 Lieferungen à 40 und 45 Pfg.) mit Romanen von Alex ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... angetreten. Wir sind von allen Kollegen zu Göttingen freundschaftlich aufgenommen worden, mein erstes Kollegium lese ich diesen Sommer über deutsche Rechtsalterthümer. Zwar sind die Bibliotheksarbeiten weit mühsamer als ...
... manchmal einen vergnügten Tag machen will, so lese ich eine und andere von dergleichen Predigten, die unter seinen gesammleten Früchten ... ... um 12 Uhr die Stücke [Geschütze] auf den Wällen gelöset worden. Ich lese von einem bösen Menschen, der in der Christ-Nacht durch die Stücke, ...
Johann David Michaelis Lebens-Beschreibung Ich, Johann David Michaelis, bin zu Halle ... ... §: posintne sine fide salvari, qui evangelium sine sua culpa ignorant? Man lese ihn aus Curiosität durch. Die Hauptursache aber soll gewesen seyn, daß Forskål, ...
... daß er meine Briefe mit immer steigenderem Interesse lese, und daß er daraus die Überzeugung gewonnen habe, daß ich schriftstellerisch befähigt ... ... Vorlesungen steht es schlecht. Ich habe Träger geschrieben, daß ich ohne Garantie nicht lese. Unsere Lage ist nicht danach angetan, um auf Abenteuer auszugehen. Es ...
... die Mittheilung dieses letzten an mich die Geduld meiner Lese zu mißbrauchen. Berlin den 4ten Juny 1815. ... ... nicht vermindert, doch ohne durch die Stirnverwundung mich trübsinnig zu machen. Ich lese jetzt wieder meiner geistreichen Wirthin, die im Jahr 1813 die, ... ... und Rom etc. 24 Man lese die im Oktoberstücke der Zeiten von 1814 abgedruckte ...
XVIII. Berlin. Nach Berlin zu kommen gab es für mich ... ... der Kaiserin zusammen gelesen – die Kaiserin habe vorgelesen, während er zeichnete – sie lese sehr gern vor. Herrn v. Lukanus rühmte er die Schilderung des Waldlebens. ...
... beherrschen will, um nicht aufzuschreien. Ich lese. Ja so ... Es ist ihm schlechterdings unmöglich, sich von der Alten ... ... einen Brief mit der ersten Morgenpost. Ahnungslos reiße ich das Kuvert herunter und lese und lese, und weiß doch kaum mehr, was ich lese, ...
... einem kurzem Begriffe zu beschreiben. Überall fallen mir gleiche Gedanken ein. Ich lese z.E. in dem Leben des Hof-Predigers Lütkens, wo er in ... ... andere gesetzt, von einer niedrigen Stelle der Ehre zu einer höhern gestiegen. Heute lese ich es, und morgen habe ich es schon wieder vergessen ...
... das in mein Haus kam, las aber und lese noch jedes Buch ohne Unterschied so schnell, wie man es mit Romanen ... ... – jetzt (1813) ist es auch in diesem Stück anders, und ich lese eigentlich nur für den Augenblick, in dem ich lese. Ein weitläuftiges Vernünfteln über mein Lesen zu ...
8 Einen vierwöchentlichen Urlaub und das Honorar für mein »Musikalisch-Schönes« ... ... erhielt ich die »zuverlässige Nachricht«, daß Robert Schumann völlig hergestellt sei; er lese, schreibe und komponiere abwechselnd, klaren Geistes. Nur um sein aufgeregtes Nervensystem noch ...
1 Im Mai 1852 wurde ich endlich aus meiner mehr als zweijährigen ... ... der Redakteur und richtet sich mit dem Ausdruck höchsten Entsetzens im Bette auf. Ich lese die Stelle, in der ich nichts Arges ahnte, noch einmal. »Ihnen entgegen ...
1 Das Jahr 1862 führte zwei deutsche Tondichter nach Wien, große und ... ... sehr fremd gegen mich. Laube klärte mich darüber auf. Wagner habe gehört – selbst lese er natürlich keine Kritiken –, ich sei für »Lohengrin« bei weitem nicht so ...
12 Ein ausgezeichneter Mann, mit dem ich im Jahre 48 und ... ... nur zweierlei Schriften lesen; will ich mich über die Fabrikation von Stiefeln belehren, so lese ich das Werk eines Schusters, also eines Fachmannes. Alles Übrige nur von den ...
III. Es war im Jahre 1854, als ich in Trier ... ... der Direktion an mich in der Hand, er gibt ihn mir, ich öffne und lese: »Geehrter Herr! Wenn Sie für 12 Thaler monatlicher Gage im Engagement verbleiben ...
XXVI. In der Sylvesternacht 87 auf 88 begab ich mich schon ... ... . »Sie haben recht gehabt,« sagte er mir nach der Vorlesung, »ich lese in Süddeutschland Fritz Reuter nicht mehr, ich lasse Ihnen Ihre Domaine, und werde ...
... beweist das folgende Erlebnis. Der literarische Verein »Lese« hatte einen großen Vortragsabend veranstaltet. Auch ich war um meine Mitwirkung gebeten ... ... mich nach England. v.B.« Ich erbreche den größeren in Rosa und lese: »Wie der Blitz traf mich Ihre unglückselige Nachricht. Mein Zustand erfordert ...
Ein Ausblick »Und Sommer wird kommen, und Winter wird gehn!« ... ... Ich lebe ganz in der Vergangenheit, mein Gesicht glüht, mein Körper zittert, ich lese ganz dramatisch, und endlich bin ich fertig. – Ich wage meinen Mann nicht ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro